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EU-Sondergipfel

Deutliche Einbußen für den Gesundheitsbereich

Auf ein insgesamt 1,8 Billionen Euro schweres Coronavirus-Hilfspaket haben sich die europäischen Staatschefs im Rahmen des EU-Gipfels, der am Dienstag zu Ende ging, geeinigt. Den Bereich Gesundheit stampften die Gipfelteilnehmer aber von geplanten 9,4 auf 1,7 Milliarden ein.
Charlotte Kurz
22.07.2020  12:32 Uhr

Europäisches Parlament kann nachverhandeln

Das Europäische Parlament wird am Donnerstag das insgesamt 1,8 Billionen Euro schwere Coronavirus-Hilfspaket im Rahmen einer Sondersitzung begutachten. Danach ist noch eine Ratifizierung der nationalen Parlamente in allen europäischen Mitgliedsstaaten nötig, um die Beschlüsse endgültig umzusetzen. Einige Abgeordnete des Europäischen Parlaments, darunter Liese, haben bereits angekündigt, nachverhandeln zu wollen.

Um die Folgen der Coronavirus-Krise abzufedern, soll der Sonderfonds von 750 Milliarden Euro erstmalig durch eine gemeinsame Verschuldung der EU-Mitgliedsstaaten aufgenommen werden. 390 Milliarden Euro sollen als nicht zurückzuzahlende Zuschüsse, 360 Milliarden Euro als Kredite angeboten werden. Mit 70 Prozent soll ein Großteil des Sonderfonds in den Jahren 2021 und 2022 verwendet werden, für 2023 sind 30 Prozent vorgesehen.

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