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Arzneimitteltherapiesicherheit

Das ZAMS feiert Jubiläum

Vor zehn Jahren startete das Leipziger Zentrum für Arzneimittelsicherheit (ZAMS) als Kooperationsprojekt von Universität und Universitätsklinikum. Das Ziel: Apotheker und Ärzte besser zu beraten und so Patienten vor unerwünschten Effekten zu bewahren.
AutorKontaktPZ
Datum 02.10.2025  07:00 Uhr

»Das Besondere am ZAMS ist die enge Verzahnung einer universitären Klinikumsapotheke mit dem Institut für Pharmazie als forschender und lehrender Einrichtung«, sagt Professor Dr. Thilo Bertsche, Forschungsdirektor des Zentrums und Leiter der Abteilung für Klinische Pharmazie, in einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums Leipzig (UKL). »So können wir unsere Maßnahmen am Patientenbett wissenschaftlich begleiten und deren Erfolg überprüfen«, ergänzt Dr. Yvonne Remane, Leiterin der Apotheke am UKL und Direktorin des ZAMS für die Patientenversorgung.

Zu den erfolgreichen Projekten des ZAMS gehört unter anderem die Etablierung klinischer Pharmazeuten am UKL, die als Stationsapotheker immer öfter gemeinsam mit den Ärzten am Krankenbett stehen und die Medikation der Patienten begleiten. Dies entlastet und unterstützt Ärzte und Pflegekräfte und beugt Medikationsfehlern und Wechselwirkungen effektiv vor – zum unmittelbaren Nutzen der Patienten.

»Diese Effekte sind so gut belegt, dass wir oft von Lehrkrankenhäusern darauf angesprochen werden, diese bei der Umsetzung dieser Idee zu unterstützen«, sagt Bertsche. Die Übertragung innovativer Konzepte in die Breite auch jenseits eines Universitätsklinikums ist eine der Aufgaben, die sich das Zentrum auf die Fahne geschrieben hat.

»Medikamente sind effektive Mittel zur Behandlung von Erkrankungen, müssen aber stets mit Blick auf Nutzen und Risiken eingesetzt werden«, ergänzt Professor Dr. Christoph Josten, Medizinischer Vorstand des UKL. Die aktive Arbeit des ZAMS werde von allen Beteiligten zusätzlich zu den eigentlichen Aufgaben geleistet. Die Erfolge seien dem großen Engagement aller Beteiligten in der Klinikumsapotheke und im Institut für Pharmazie zu verdanken. Er hofft, dass dieses Engagement künftig auch entsprechend honoriert werde.

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