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Düsseldorf

Das war die Expopharm 2025

Am heutigen Donnerstag ging die Expopharm zu Ende. Fast 27.000 Besucherinnen und Besucher kamen nach Düsseldorf, um sich zu informieren, auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Im kommenden Jahr soll die Messe wie üblich in München stattfinden.
PZ
18.09.2025  18:00 Uhr

Mit der Expopharm ist die europäische Leitmesse für den Apotheken- und Gesundheitsmarkt unter dem Motto »Für die Zukunft unserer Apotheken« in Düsseldorf zu Ende gegangen. Drei Tage lang nutzten Apothekeninhaberinnen und -inhaber, Apothekenteams, Aussteller sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Messe, um sich über Innovationen zu informieren, Kontakte zu knüpfen und sich zu den zentralen Zukunftsthemen der Branche auszutauschen.

»Es ist uns gelungen, die Expopharm an die sich wandelnden Bedürfnisse von Besuchern und Ausstellern anzupassen und den interdisziplinären Austausch sowie Innovation und Trends noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken«, sagt Metin Ergül, Geschäftsführer der Avoxa-Mediengruppe. »Mit neuen Formaten und einem erweiterten Konzept haben wir die Leitmesse deutlich weiterentwickelt. Sie greift die Themen auf, die den Apothekenmarkt aktuell bewegen, und verbindet Innovation, Wissenstransfer und Austausch auf einzigartige Weise – damit trägt sie entscheidend zur Zukunftsfähigkeit der Apotheken bei.«

27.000 Besucher treffen auf 500 Aussteller

An den drei Messetagen kamen fast 27.000 Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland nach Düsseldorf. Damit bestätigte die Expopharm ihre Rolle als zentraler Branchentreffpunkt, bei dem Apothekenteams Impulse für ihre tägliche Arbeit erhielten und sich Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Zukunftsthemen im Apothekenmarkt austauschten.

Parallel zur Expopharm fand traditionell der Deutsche Apothekertag (DAT) statt. In ihrem Grußwort betonte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bei der Eröffnung, dass Apothekerinnen und Apotheker künftig zusätzliche Aufgaben übernehmen sollen, um ihre heilberufliche Rolle zu stärken. Außerdem kündigte sie die Aufhebung des wirtschaftlich belastenden Skonto-Verbots an.

In diesem Jahr präsentierten sich rund 500 Aussteller und Marken auf über 33.000 Quadratmetern in Düsseldorf. Dabei wurde die Innovationskraft der Branche spürbar. Dies zeigte sich unter anderem daran, dass zahlreiche Pharma-Unternehmen wie Astra Zeneca, Biontech, Glaxo Smith Kline, Hexal, Moderna, Pfizer oder Sanofi-Aventis vor Ort waren. Neben etablierten Firmen nutzten auch wieder junge Unternehmen aus dem Pharmabereich die Expopharm, um ihre Produkte und Dienstleistungen in der Newcomer Area oder beim Start-up-Pitch Apostart Award vorzustellen. Bei Letzterem konnten sich Apoloq und Always-On Triage über den Gewinn freuen.

Das Bühnenprogramm war ebenfalls ein zentraler Erfolgsfaktor der diesjährigen Expopharm. Mehr als 200 Beiträge von 200 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis und aus den Apothekenteams vermittelten Fachwissen, Best-Practice-Beispiele und praxisnahe Strategien. Ein Schwerpunkt lag auf der Personalgewinnung und moderner Apothekenführung. Darüber hinaus standen die Themen Künstliche Intelligenz und die elektronische Patientenakte im Mittelpunkt. Hier wurde deutlich, wie diese Technologien den Apothekenalltag bereits verändern und welche Chancen sie für effizientere Prozesse und neue Services eröffnen. Ergänzt wurde das Programm durch Networking-Möglichkeiten, die den persönlichen Austausch zwischen Kollegen und Experten förderten.

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