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China

Coronavirus-Epidemie wird politisch immer heikler

China zählt schon mehr als 31.000 Virusfälle und 636 Tote. Nach dem Tod eines Arztes, der mit als erster vor dem neuen Virus gewarnt hat, startet China eine heikle Untersuchung. Die meisten Deutschen fürchten sich derweil einer neuen Umfrage zufolge nicht vor dem Coronavirus.
dpa
07.02.2020  10:34 Uhr

Xi Jinping telefoniert mit Trump

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sieht den Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in einer «entscheidenden Phase». In einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump gab sich Xi Jinping am Freitag zuversichtlich, dass China die Epidemie in den Griff bekomme. Das ganze Land sei mobilisiert und habe sehr strenge Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen. «Wir sind vollauf zuversichtlich und in der Lage, die Epidemie zu besiegen.» 

In dem Telefonat mit Trump verwies Chinas Präsident ausdrücklich auf die WHO, die Länder vor Überreaktionen gewarnt habe. Er hoffe, dass die USA «ruhig» die Lage einschätzten und ihre Maßnahmen als Antwort darauf «angemessen» träfen und anpassten. Xi Jinping bezog sich damit offensichtlich auf das vor einer Woche erlassene Einreiseverbot der USA für Chinesen und Ausländer, die in China waren – mit Ausnahme von Angehörigen von US-Bürgern. China sieht den Bann als Überreaktion, die WHO-Empfehlungen widerspreche. Eine Sprecherin hatte den USA vorgeworfen, «Angst zu schüren und zu verbreiten, was ein schlechtes Beispiel ist».

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