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Taskforce Testlogistik

Bundesregierung: Genügend Corona-Tests in Deutschland

Den Bundesländern stehen nach Angaben der Bundesregierung ausreichend Corona-Tests für die kommenden Wochen zur Verfügung. So vermittelte die Taskforce Testlogistik den Ländern abrufbare Kontingente von mehr als 130 Millionen Selbsttests für März und April, wie eine Übersicht des Bundesgesundheitsministeriums zeigt.
AutorKontaktdpa
Datum 23.03.2021  09:46 Uhr

70,5 Millionen dieser Tests können demnach beim Hersteller Roche bestellt werden, 62 Millionen bei Siemens. Das geht aus der Übersicht hervor, die der Deutschen Presse-Agentur dpa vorliegt. Mit mehreren Anbietern schloss das Ministerium zudem weitere Vereinbarungen über Selbsttests für Bestellungen zu einheitlichen Konditionen ab, wie es weiter hieß.

Zudem gibt es den Angaben zufolge genügend Schnelltests zur Anwendung durch geschultes Personal – aus einem bereits vergangenes Jahr für 2021 gesicherten Kontingent von 550 Millionen und weiteren Kontingenten von knapp 100 Millionen Stück. 150 Millionen dieser Schnelltests seien im März bestellbar. Über eine Vereinbarung der EU könnten die Länder weitere 240 Millionen ordern. Somit gibt es laut Bundesgesundheitsministerium keine Probleme, die Tests zu bekommen. Diese seien lieferbar, für Bestellung und Verteilung seien die Länder zuständig.

Task Force tritt erst bei Bedarf wieder zusammen

Laut einem Bund-Länder-Beschluss soll jeder Mensch in Deutschland mindestens einen kostenlosen Schnelltest pro Woche durchführen lassen können. Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) wurde von der Corona-Spitzenrunde von Bund und Ländern am 3. März eingesetzt. Sie habe entscheidend dazu beigetragen, dass sich alle Länder ausreichend versorgen und danach die Tests selbstständig bestellen können, hieß es in Spahns Ressort. Nach Feststellung von Bund und Ländern in der Taskforce hat diese ihre Aufgaben zunächst erfüllt und tritt bei Bedarf wieder zusammen.

Die Tests sollen weiter eine entscheidende Rolle spielen. So war bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am gestrigen Abend die Schließung beziehungsweise keine Öffnung von Schulen und Kitas Thema, wenn kein zweimaliger Coronatest pro Woche für alle Erziehungs- und Lehrkräfte sowie Kinder und Jugendliche sichergestellt ist. So bald wie möglich sollen demnach Beschäftigte in Schulen und Kitas sowie Schülerinnen und Schüler zwei Mal pro Woche getestet werden.

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