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Bundeszuschuss

BMG: Kassen mit kleinem Minus im ersten Quartal

Der Gesundheitssektor wartet noch auf den neuen Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, um die erwarteten Milliardenlöcher der Kassen zu stopfen, da vermeldet das Bundesgesundheitsministerium ausgeglichene GKV-Finanzergebnisse für das erste Quartal 2022. Es gibt demnach nur ein verhältnismäßig kleines Minus.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 27.06.2022  10:48 Uhr
Kassen gingen mit Defizit von 6,7 Milliarden aus 2021

Kassen gingen mit Defizit von 6,7 Milliarden aus 2021

Die Ausgaben für ambulant-ärztliche Behandlungen sind demnach im 1. Quartal um 2,7 Prozent gestiegen. Die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen wuchsen um 4,3 Prozent. Die Krankengeldausgaben erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,7 Prozent. Ein großes Ausgabenplus gab es zudem beim Kinderkrankengeld (+12,9 Prozent).

Laut finalen Ergebnissen seien die Kassen mit einem Defizit von 6,7 Milliarden aus dem vergangenen Jahr herausgekommen. »Somit ist das Defizit der Krankenkassen rund 1 Mrd. Euro höher als in den vorläufigen Rechnungsergebnissen für 2021 ausgewiesen«, so das BMG. Grund dafür seien vor allem höhere Leistungsausgaben, etwa für Pflegepersonalkosten im Krankenhaus. Das Defizit sei auch dadurch begründet, dass die Kassen gesetzlich dazu verpflichtet wurden, einen Teil ihrer bis Finanzreserven an den Gesundheitsfonds abzuführen. Damit sollte der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz gehalten werden. Für 2022 habe der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der GKV durch die Zahlung eines ergänzenden Bundeszuschusses von 14 Mrd. Euro »weitestgehend stabilisiert werden« können.

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