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Probleme mit TI-Konnektoren

BMG: »Die Gematik hat daraus gelernt«

Insbesondere Arztpraxen waren mit ihren Konnektoren wochenlang nicht mit den Servern der Telematikinfrastruktur (TI) verbunden. Die Ursache: Ein Konfigurationsfehler an zentraler Stelle. Nun erklärt das Bundesgesundheitsministerium, dass die Gematik aus der Störung gelernt hat und neue Maßnahmen einführen will.
AutorKontaktCharlotte Kurz
Datum 11.08.2020  11:00 Uhr
Neue Maßnahmen zur Stabilitätssicherstellung

Neue Maßnahmen zur Stabilitätssicherstellung

Ein weiterer Vorwurf galt der fehlenden, beziehungsweise späten Kommunikation über die Störung vonseiten der Gematik. Das BMG betonte jedoch, dass die Gematik die Leistungserbringer am selben Tag über die Störung informiert hätte. Auf Twitter gab sie einen Tag nach der Störung ab dem 27. Mai bekannt, dass der Online-Abgleich in vielen Praxen nicht möglich ist.

Für eine künftig reibungslose Verbindung zwischen den Konnektoren und dem TI-Server, bittet das BMG alle Ärzte und andere Leistungserbringer, regelmäßig Konnektoren-Updates aufzuspielen und dafür zu sorgen, dass die Konnektoren durchgängig online sind. Doch vor allem erklärt das BMG: »Die Gematik hat aus dem aktuellen Vorfall gelernt.« Künftig sollen Maßnahmen zur Sicherstellung zur Stabilität der TI stärker ausgebaut werden. Das PDSG eröffnet der Gematik zudem neue Möglichkeiten zur direkten Überwachung der Verfügbarkeit von Diensten in der TI. So soll eine schnellere Intervention bei Fehlern in Zukunft möglich sein. Die Störung habe die Gematik ebenfalls dazu bewogen, die Risikoanalysen zu den TI-Notfallkonzepten »zu erweitern und zu härten.«

Die Apotheken müssen sich bis Ende September mit ihren Konnektoren an die TI anschließen.

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