Pharmazeutische Zeitung online
Unschöne Bescherung

Zecken am Weihnachtsbaum

21.12.2016  09:21 Uhr

Von Katja Egermeier / Um die Weihnachtszeit denken die wenigsten Menschen an Zecken, doch die Spinnentiere und Überträger verschiedener Krankheiten sind zunehmend auch im Winter aktiv – und können es sich durchaus auf dem Weihnachtsbaum bequem machen. Davor warnt der Informationsdienst zecken.de des Pharmaunternehmens Pfizer.

 

Zecken mögen es laut einer Gartenstudie der Universität Hohenheim warm und feucht und verharren im Winter daher meist unter einer dicken Laubschicht. An milden Tagen könne es aber vorkommen, dass die Tiere wieder mobil werden und sich auf die Suche nach einer Blutmahlzeit machen.

Dafür klettern sie auf liegende oder stehende Bäume in Höhen bis zu 1,50 Meter. In einer Pressemitteilung empfiehlt der Informationsdienst daher, den Weihnachtsbaum vor dem Aufstellen in der Wohnung einige Tage im Keller oder der Garage zu lagern. Die Zecken erwachten dann aus ihrer Winterstarre und krabbelten fort.

 

Auch das Schütteln des Baumes vertreibe eventuelle Zecken. »Hat es eine Zecke bis in die Wohnung geschafft, sollte diese schnellstmöglich mit Klebeband eingefangen und entsorgt werden«, heißt es dort weiter. Zudem sollte nach dem Schmücken des Tannenbaums nicht vergessen werden, sich nach Zecken abzusuchen – auch wenn es den Tieren im Winter durch lange Kleidung meist erschwert sei, an die Haut zu gelangen.

 

Zecken können eine Reihe von Krankheitserregern übertragen. Neben Borrelien, Rickettsien und den einzelligen Barbesien gehören dazu auch verschiedene Viren wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Virus. /

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