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RKI-Bericht

Gesundheitsbewusstsein im Trend

Datum 17.12.2014  09:42 Uhr

Von Christina Hohmann-Jeddi / Immer mehr Menschen achten auf ihre Gesundheit: Das ist eines der Ergebnisse der GEDA-Welle 2012 (»Gesundheit in Deutschland aktuell«). So ist zum Beispiel die Rauchquote bei Frauen und Männern seit der ersten Befragung 2003 zurückgegangen und die Sportbetätigung gestiegen.

 

Dieser Trend hat sich zwischen 2010 und 2012 nochmals deutlich fortgesetzt. Laut Studiendaten rauchten im Jahr 2012 etwa 24 Prozent der Frauen gegenüber 29 Prozent in 2003. Die Rauchquote der Männer ging im gleichen Zeitraum von 38 auf 31 Prozent zurück. Eine erfreuliche Entwicklung gibt es auch beim Sport zu verzeichnen. Während im Jahr 2003 noch 59 Prozent der Frauen und 61 Prozent der Männer sportlich aktiv waren, betrug dieser Anteil im Jahr 2012 bei beiden Geschlechtern 66 Prozent.

 

Allerdings hat in diesem Zeitraum auch die Verbreitung einiger chronischer Krankheiten zugenommen – zum Teil wegen des gestiegenen Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung. So ist der Anteil von Männern mit Ar­throse von 16 Prozent in 2003 auf 20 Prozent in 2012 gestiegen, der Anteil von Frauen mit Arthrose von 23 Prozent auf 28 Prozent.

 

Bei der GEDA-Welle 2012 des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind von Februar 2012 bis März 2013 insgesamt 19 294 Teilnehmer befragt worden. Die GEDA-Daten geben ein umfassendes Bild des Gesundheitszustands, der Einflussfaktoren auf die Gesundheit sowie der Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems. Durch den Vergleich mit früheren Erhebungen lassen sich Trends abschätzen. Die Ergebnisse der 33 Themen von Arthritis bis Zahnvorsorgeuntersuchung werden übersichtlich in Faktenblättern dargestellt. Die Faktenblätter sind einzeln auf der RKI-Internetseite abrufbar. Der gesamte GEDA-Bericht kann kostenlos beim RKI bestellt werden und auf den RKI-Internetseiten als PDF-Datei heruntergeladen werden. /

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