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Gesundheitsetat für 2015 steht

26.11.2014  09:52 Uhr

Von Anna Hohle / Die Bundesregierung hat entschieden, wie und wo sie im kommenden Jahr Geld im Bereich Gesundheit ausgeben wird. Das teilte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Hilde Mattheis, am Dienstag mit.

 

Bereits im März hatte Bundes­finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Bundeszuschuss zum Gesundheitsfonds für 2015 auf 11,5 Milliarden Euro festgesetzt: 2,5 Milliarden Euro weniger als ursprünglich geplant. Verwiesen wurde dabei auf die hohen Rücklagen im Fonds und bei den einzelnen Krankenkassen.

 

78 Millionen Euro aus dem Gesundheitsetat werden laut Mattheis dagegen direkt »bei den Menschen vor Ort« eingesetzt. So sind etwa 2 Millionen Euro für den Bereich Kindergesundheit vorgesehen, eine weitere Million geht je zur Hälfte in die schulische Suchtprävention und in die Aufklärung zu Glücksspielsucht. 6 Millionen Euro werden für den Bereich häusliche Pflege bereitgestellt, 500 000 Euro für die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen.

 

Auch in die Forschung will die Regierung investieren: 13,5 Millionen Euro sollen in den Bereich Aids-Bekämpfung gehen, 500 000 Euro in eine Studie zu Crystal Meth. Mehr als 3 Millionen Euro fließen in Forschunprojekte zu Ebola. Daneben sollen die Krankheit Adipositas und die Problematik von Kaiserschnittgeburten mit Bundesgeldern erforscht werden. /

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