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Pharmacon Davos

Claus Kleber spricht über die USA nach der Wahl

13.11.2012  18:30 Uhr

WuV / Beim Pharmacon Kongress 2013 in Davos wird Claus Kleber als Referent beim Bankabend über die Situation in Amerika nach der Wahl sprechen. Kleber ist einer der bekanntesten Moderatoren für Nachrichten-Sendungen in Deutschland. Für seine journalistische Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet. Sein »Sie können das alles senden«–Interview mit Horst Seehofer im Mai 2012 ist noch bestens in Erinnerung.

Kleber gilt aber auch als ausgewiesener USA-Kenner, denn bevor der promovierte Jurist, Journalist und Buchautor 2003 Moderator des »Heute-Journals« beim ZDF wurde, lebte er 15 Jahre lang in den Vereinigten Staaten und war dort als Korrespondent für die ARD tätig. Bill Clinton gehörte ebenso zu seinen prominenten Interviewpartnern, wie George W. Bush und Barack Obama. Klebers Amerika-TV-Produktionen wurden mehrfach prämiert und zeichnen sich durch einen sehr wachen und unvoreingenommenen Blick aus. Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge von globaler Tragweite interessieren ihn ebenso wie die ganz persönlichen Biografien und Alltagsgeschichten der Menschen, die er sowohl in den Metropolen als auch in der amerikanischen Provinz porträtiert hat.

Am 6. November 2012 traten Barack Obama und der Republikaner Mitt Romney zur Wahl für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika an. Der relativ deutliche Ausgang für den Amtsinhaber war dabei nicht vorauszusehen. Und es wird für Barack Obama nicht einfacher. Denn zumindest für die nächsten beiden Jahre werden die Republikaner ihre Mehrheit im Kongress behalten. Die zweite und damit letzte Amtszeit des wiedergewählten US-Präsidenten beginnt im Januar 2013. Auch deshalb wird die Frage, wie es mit Amerika weitergeht, besonders aktuell und spannend in Davos zu diskutieren sein.

 

Am Montag, dem 4. Februar 2013, 20.45 Uhr, erwartet Sie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank zum Bank­abend im Kongresshaus Davos-Platz. Das Faxformular zur Kongress-Anmeldung finden Sie im Serviceteil dieser Ausgabe. /

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