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Hilfsmittelhersteller stark beim Export

12.10.2010  18:19 Uhr

PZ / Trotz Wirtschaftskrise haben die rund 75 deutschen Hersteller orthopädischer Hilfsmittel ihren Umsatz im Jahr 2009 gesteigert. Mit 2,2 Milliarden Euro lag der Gesamtumsatz der Betriebe um rund acht Prozent über dem des Vorjahres, berichtete der Industrieverband Spectaris auf der Fachmesse Rehacare.

Das Plus erwirtschaftete die Branche praktisch nur im Ausland: Während der Inlandsumsatz mit 986 Millionen nur um drei Prozent zulegte, wuchs das Auslandsgeschäft um rund zwölf Prozent und erreichte einen Wert von 1,2 Milliarden Euro. Die Exportquote kletterte 2009 auf 55 Prozent. Für das aktuelle Jahr erwartet der Verband eine vergleichbare Entwicklung im In- und Ausland.

 

Auch in anderen Segmenten setzten die Unternehmen wegen eines schwachen Inlandsmarktes verstärkt auf das Auslandsgeschäft, berichtet Spectaris.

 

Deutsche »Exportschlager« seien im vorigen Jahr vor allem künstliche Gelenke, Apparate und Geräte für die Ozon-, Sauerstoff- oder Aerosoltherapie, Beatmungsapparate zur Wiederbelebung sowie andere Apparate und Vorrichtungen für orthopädische Zwecke oder zum Behandeln von Knochenbrüchen gewesen. / 

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