Pharmazeutische Zeitung online
Kulturlandschaft Düsseldorf

Eine Kunst für sich

17.08.2017  16:14 Uhr

Von Jennifer Evans / Bildende Kunst, Schauspiel, Oper, Ballett, Museen, Klassik, Literatur – wer die schönen Künste liebt, hat in Düsseldorf die Qual der Wahl.

Mit bedeutenden Werken von Künstlern des 20. Jahrhunderts trumpft die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen auf. Pablo Picasso, Henri Matisse, Paul Klee oder Piet Mondrian gibt es dort zu sehen. Die Sammlung umfasst drei Ausstellungsorte. Das K20 am Grabbeplatz 5 ist leicht an seiner schwarzen Granitfassade zu erkennen. Der zweite Standort ist das K21 in der Ständehausstraße, das in seinen 22 Räumen hauptsächlich Installationen präsentiert. 

Ein Muss: Die riesige Netzkonstruktion »in orbit« des Künstlers Tomás Saraceno. Mutige Museumsbesucher können über das 2500 Quadratmeter große Stahlnetz in rund 25 Metern Höhe klettern. In dem in der Altstadt gelegenen Schmela-Haus in der Mutter-Ey-Straße 3 finden kleinere Ausstellungen und Vorträge statt.

 

Nicht nur musikalische Highlights zwischen Klassik und Kabarett bietet die Tonhalle im Ehrenhof 1. Der Rundbau am Rheinufer ist auch ein architektonischer Blickfang. 1926 eigentlich als Planetarium erbaut, ist er heute eines der schönsten Konzerthäuser Deutschlands. Seine ursprüngliche Bestimmung verraten noch ein Stern auf der Kuppelspitze und Skulpturenpaare von Mars und Jupiter sowie Venus und ­Saturn. Jährlich finden dort mehr als 450 Konzerte unterm Sternenhimmel statt. Zugleich ist die Tonhalle das musikalische Zuhause der 130 Düsseldorfer Symphoniker.

Hinter einer geschwungenen weißen Blechfassade befindet sich das Schauspielhaus der Stadt. Seine Optik soll an einen riesigen Theatervorhang erinnern. Auf dem Programm stehen klassische Stücke und zeitgenössische Dramatik. Das Haus, dessen Tradition bis ins späte 18. Jahrhundert zurückreicht, gehört zu den größten und bedeutendsten Bühnen im deutschsprachigen Raum. Eine Düsseldorfer ­Institution ist auch das 1947 im Hinterzimmer einer Kneipe gegründete »Kom(m)ödchen«. Mittlerweile gehört es hierzulande zu einem der renommiertesten Kleinkunstbühnen. Neben dem festen Ensemble gastieren auf der Bühne sowohl berühmte Kabarettisten als auch Newcomer der Szene.

 

Für Kulturbegeisterte bietet die Rheinmetropole die sogenannte »Art:card« an. Damit gibt es freien Eintritt zu vielen Museen, Sonderausstellungen und Instituten in Düsseldorf, Neuss und Mettmann. In der Plus-Version ist außerdem ein Rabatt auf verschiedene Schauspiel- und Musikhäuser der Stadt enthalten. Die Karte kostet 80 Euro pro Person, gilt für 12 Monate und ist nicht übertragbar. Sie ist unter anderem in den Düsseldorfer ­Museen sowie in den Touristen-Informationen erhältlich. /

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