Pharmazeutische Zeitung online
Dürre

Hilfsorganisation entsendet Mitarbeiter

26.07.2011  17:12 Uhr

PZ / Die schlimmste Dürrekatastrophe der vergangenen Jahrzehnte bedroht Ostafrika. Millionen Menschen drohen zu verhungern. Sie brauchen dringend Nahrungsmittel und medizinische Hilfe, da sie extrem geschwächt und deswegen besonders anfällig für Krankheiten sind.

Die Hilfsorganisation »Apotheker ohne Grenzen« (AoG) bereitet sich derzeit auf einen Nothilfeeinsatz vor. Im Fokus steht die medizinische und pharmazeutische Erstversorgung von kranken und geschwächten Menschen in der Krisenregion. AoG-Apotheker Dr. Thomas Bergmann wird ab Mittwoch in Kenia sein, um die Einsatzmöglichkeiten für die Apotheker ohne Grenzen in Kenia zu prüfen. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für einen gemeinsamen Einsatz mit der Partnerorganisation LandsAid in Äthiopien. Dort soll der Schwerpunkt auf medizinische Hilfe, Hygienemaßnahmen und Versorgung mit Nahrungsmitteln in den Flüchtlingslagern um Dolo liegen.

 

Neben langfristigen Projekten zur Verbesserung der Strukturen in der Gesundheitsversorgung engagiert sich »Apotheker ohne Grenzen Deutschland« auch in der Katastrophenhilfe. Der im Jahr 2000 gegründete Verein zählt inzwischen über 800 Mitglieder. / 

Spendenkonto

Apotheker ohne Grenzen Deutschland e. V.

Konto 0005077591

Dt. Apotheker- und Ärztebank, BLZ 30060601

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