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Merck

Beim Pharmageschäft guter Dinge

05.07.2017  09:36 Uhr

dpa/PZ / Der Pharma- und Chemiekonzern Merck blickt nach Erfolgen bei wichtigen Medikamenten zuversichtlich auf sein Pharmageschäft. Positive Nachrichten aus den USA und der EU dürften das Geschäft beflügeln, sagte Vorstandschef Stefan Oschmann der Deutschen Presse-Agentur.

 

Die jüngsten Zulassungen für den Krebs-Hoffnungsträger Avelumab und die Empfehlung für Cladribin, eine Medikament gegen Multiple Sklerose (MS), hätten viele so nicht erwartet. »Das sollte künftig positiven Einfluss haben.«

 

Dem Dax-Konzern war nach jahrelanger Flaute im Pharmageschäft im März der Durchbruch gelungen: Merck bekam in den USA die Zulassung für das Mittel Avelumab gegen einen seltenen und aggressiven Hautkrebs sowie gegen Tumore im Harntrakt. Zudem kann Merck auf die Zulassung von Cladribin in der EU hoffen. Beim MS-Vorgängerprodukt Rebif, dem umsatzstärksten Merck-Medikament, gehen indes die Umsätze zurück.

 

Gerüchten über eine Umstrukturierung des Unternehmens erteilte Oschmann eine Absage. Merck hatte im Mai verkündet, für seine drei Sparten Pharma, Produkte für die Pharmaforschung und Spezialchemikalien die Gründung von Tochtergesellschaften unter dem Dach der Merck KGaA zu prüfen. /

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