Pharmazeutische Zeitung online
Apobank

Pfennig bleibt an der Spitze

26.07.2013  10:37 Uhr

Von Daniel Rücker / Der im Amt bestätigte Apobank- Vorstandsvorsitzende Herbert Pfennig rechnet für dieses Jahr mit einem »soliden operativen Ergebnis«. Das Niveau von 2012 werde aber wohl nicht erreicht, sagte er vergangene Woche bei der Vertreterversammlung der genossenschaftlichen Bank.

Für die Monate Januar bis Mai 2013 liegt das operative Ergebnis der Bank sogar leicht über dem Vorjahr. Allerdings wurde das Ergebnis in den ersten fünf Monaten 2012 auch besonders stark von IT-Kosten und den Ausgaben für »Vorwerts«, ein Programm zur Gewinnung von Neukunden, belastet. Eine lineare Hochrechnung für den Vergleich zu 2013 sei deshalb nicht möglich, sagte Pfennig.

 

Zudem will die Bank im Verlauf des Jahres weiter investieren. So sollen für Vorwerts bis Ende 2014 rund 200 Berater und Spezialisten zusätzlich eingestellt werden. Ab 2014 soll dann auch mit steigenden Erträgen aus Vorwerts moderat aber stetig mehr verdient werden, sagte Pfennig. Freuen dürfte die meisten Anteilseigner die vom Apobank-Vorstand beschlossene Dividende. Sie liegt wie im Vorjahr bei 4 Prozent.

 

Dass die diesjährige Vertreterversammlung nicht die letzte unter Pfennigs Führung sein wird, war schon vorher klar. In einer vorausgehenden Sitzung hatte der Aufsichtsrat den Vorstandvorsitzenden für weitere vier Jahre bestellt. Bis zum Erreichen der Altersgrenze am 31. August 2017 wird Pfennig die Geschicke der Apobank weiter leiten. Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Keller lobte Pfennigs Engagement in der Vertreterversammlung ausdrücklich. Es sei vor allem Pfennigs Weitsicht und Besonnenheit zu verdanken, dass die Bank zu alter Stabilität zurückgefunden habe. Pfennig ist seit Januar 2009 Mitglied im Apobank-Vorstand. Seit Juli 2009 steht er als Sprecher an der Spitze dieses Gremiums.

 

Becker im Aufsichtsrat

 

Ein Veränderung gab es im Aufsichtsrat der Apobank. Der Vorsitzende des Landesapothekerverbands Niedersachsen, Heinz-Günter Wolf, kandidierte nicht mehr für den Aufsichtsrat. Ihm folgt nun der Präsident des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg, Fritz Becker, im Amt. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa