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Steinbrück will Lauterbach

26.07.2013  13:07 Uhr

von Daniel Rücker / Bei dieser Entscheidung hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ganz sicher nicht auf die Wählerstimmen der Apotheker geschielt: Mit Professor Karl Lauterbach hat er einen Gesundheitspolitiker in sein Schattenkabinett berufen, der sich selten positiv über Apotheker äußert.

 

Die Aussicht, dass Lauterbach nach der Bundestagswahl im Herbst dieses Jahres den Stuhl von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr einnimmt, ist für viele Apotheker sicher kein Anreiz, die SPD zu wählen.

 

Der 50-jährige Kölner Universitätsprofessor teilt gerne gegen die Akteure im Gesundheitswesen aus. Der Mann mit der Fliege kritisiert immer wieder lange Wartezeiten von GKV-Versicherten in der Arztpraxis, zu hohe Arzneimittelpreise oder fehlenden Wettbewerb bei Apothekern. Er will den Gesundheitsfonds abschaffen und die Bürgerversicherung einführen. Die von den Ärzten vorgeschlagene Gesundheitsprämie nennt er Kopfpauschale.

 

Lauterbach ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags. Bei der Bundestagswahl 2009 gewann er den Wahlkreis Leverkusen-Köln IV. Zuvor war er von 1999 bis 2005 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und 2003 Mitglied der Rürup-Kommission. /

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