Pharmazeutische Zeitung online

Phoenix freut sich über Umsatzplus

29.05.2018  10:38 Uhr

Von Anna Pannen / Der Mannheimer Pharmahändler Phoenix wächst weiter. Wie das Unternehmen mitteilte, konnte es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/2018 einen Rekordumsatz von 25 Milliarden Euro verbuchen – knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Und das, obwohl es der Branche insgesamt nicht blendend geht. »Wir wachsen seit Jahren stärker als der Markt« freute sich Phoenix-Chef Oliver Windholz.

 

Auch machte das Unternehmen mehr Gewinn als im Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Steuern und Ausschreibungen (EBITDA) stieg um 9 Prozent auf 468 Millionen Euro. Phoenix macht dafür vor allem den Zukauf des niederländischen Pharmagroß- und Einzelhändlers Mediq Apotheken Nederland verantwortlich. Es habe sich um den größten Kauf der Firmengeschichte gehandelt, erklärte das Unternehmen.

 

Windholz glaubt, dass es im laufenden Geschäftsjahr 2018/2019 weiter bergauf gehen wird. Ende des Jahres habe man die serbische Apothekenkette Goodwill Apoteka mit 300 Offizinen übernommen und sei nun Marktführer in dem Balkanstaat, so der Unternehmer. Im April hat Phoenix zudem angekündigt, mit dem Kauf des Großhändlers Farmexim und der Apothekenkette Help Net Farma den rumänischen Markt zu betreten.

 

Phoenix ist derzeit in 26 Ländern als Großhändler aktiv und betreibt mehr als 2000 Apotheken. In Deutschland hat der Konzern zuletzt im Oktober einen neuen Logistik-Standort in Gotha eröffnet. /

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