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Folgen der chronischen Sinusitis unterschätzt

Datum 27.05.2015  09:34 Uhr

PZ / Mehr als 10 Prozent der Deutschen leiden unter einer chronischen Rhinosinusitis, einer dauerhaften Entzündung der Nasenschleimhaut. Dabei gehen die Folgen der Erkrankung weit über die kennzeichnenenden Symptome wie ständiger Schnupfen, Kopfschmerzen und Riechstörungen hinaus.

 

Darauf wiesen Experten der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC) auf einer Pressekonferenz im Vorfeld ihres 86. Jahreskongresses hin. Denn weitere Erkrankungen wie Lungenentzündung oder psychische Erkrankungen werden in ihrer Entstehung begünstigt. »Patienten mit einer chronischen Rhinosinusitis erkranken deutlich häufiger an Lungenerkrankungen wie Asthma bronchiale und COPD, der sogenannten Raucherlunge. Nach internationalen Daten haben sie aber auch ein erhöhtes Risiko an Schlaganfall, Übergewicht oder einer Depression zu erkranken«, erklärt Privatdozent Dr. Achim G. Beule von der Universitätsmedizin Greifswald. In der Ärzteschaft werde die Häufigkeit der chronischen Rhinosinusitis oftmals unterschätzt.

 

Patienten, die dauerhaft an Schnupfen leiden, rät der Experte, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Dieser kann eine passende konservative Therapie oder eine Nebenhöhlen-Operation einleiten. Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 50 000 solcher Eingriffe wegen chronischer Rhinosinusitis durchgeführt. /

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