Pharmazeutische Zeitung online

Neues CHE-Hochschulranking veröffentlicht

07.05.2012  16:40 Uhr

Von Daniela Biermann / Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat sein neues Hochschulranking Pharmazie veröffentlicht. In der Gesamtwertung schnitten die Unis Frankfurt am Main und Würzburg am besten ab. Sie sind in vier der fünf Hauptkategorien top bewertet. Es folgen Freiburg, Braunschweig und Kiel, die allesamt in den drei für Studenten relevanten Kriterien zur Spitzengruppe gehören.

Pharmaziestudenten bewerteten dafür die Studiensituation insgesamt, die Betreuung sowie die Laborausstattung. Zusätzlich bewertete das CHE als Hauptkriterien die Menge erworbener Forschungsgelder und wie häufig wissenschaftliche Arbeiten der Universität von anderen Forschern zitiert wurden.

Viele weitere Einzelkriterien können Interessierte unter www.zeit.de/hochschulranking einsehen. Bei der Studiensituation insgesamt schnitt Kiel mit der Schulnote 1,7 am besten ab, gefolgt von Greifswald (1,8) und Braunschweig (1,9). Die Betreuung durch Lehrende ist in Greifswald am besten (1,7), gefolgt von Kiel und Braunschweig (jeweils 1,9). Die Ausstattung der Praktikumslabore ist in Kiel und Würzburg spitze (1,7), gefolgt von Braunschweig und Zürich (1,8) sowie Frankfurt und Freiburg (1,9). Günstig Wohnen kann man vor allem in Leipzig, Halle-Wittenberg und Saarbrücken. Eines der forschungsstärksten pharmazeutischen Institute hat die niederländische Universität Leiden. Die beste Forschungsreputation aus Sicht der Professoren haben Frankfurt, Bonn und Saarbrücken. Nach Bewertung der Studenten ist der Wissenschaftsbezug im Studium am größten in Frankfurt und Zürich, dicht gefolgt von Berlin, Braunschweig, Greifswald und Kiel. / 

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