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Apotheken

Mehr Umsatz im ersten Quartal

30.04.2014  10:31 Uhr

Von Stephanie Schersch / Deutsche Apotheken haben in den ersten drei Monaten des Jahres einen Gesamtumsatz von rund 7,4 Milliarden Euro erzielt. Das sind 6,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie aus Zahlen des Informationsdienstleisters Insight Health hervorgeht.

Von Hannelore Gießen / Was hat das Zählen von Tagfaltern und Nachtigallen mit Gravitationswellen und Proteinfaltung gemeinsam? Interessierte Laien unterstützen Wissenschaftler bei Großprojekten, die sonst gar nicht möglich wären.

Trotz dieser positiven Entwicklung haben die Apotheker insgesamt weniger Packungen verkauft. So gingen zwischen Januar und März lediglich 428 Millionen Packungen über den HV-Tisch – 19 Millionen weniger als im ersten Quartal 2013. Dass der Gesamtumsatz dennoch höher ausgefallen ist, hat im Wesentlichen mit gestiegenen Durchschnittspreisen zu tun.

So kosteten die Packungen im Schnitt 11 Prozent mehr als im Vergleichzeitraum. Der Umsatz mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln ist zudem von rund 81 auf etwa 82 Prozent gestiegen.

 

Während 2013 Grippe- und Erkältungsmittel den Umsatz angetrieben hatten, lagen im ersten Quartal 2014 aufgrund der milden Temperaturen vor allem Antihistaminika und Ophthalmologika vorn. Die Erlöse aus dem Verkauf dieser Präparate stiegen um 29 beziehungsweise 15 Prozent. Mit Husten- und Erkältungsmitteln machten die Apotheker hingegen 27 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahreszeitraum, bei den Antibiotika lag das Minus bei 15 Prozent. Am meisten legte der Umsatz allerdings bei Immunsuppressiva, Antithrombosepräparaten und Virustatika zu. Mit diesen Arzneimitteln konnten die Apotheker 200 Millionen Euro mehr umsetzen. Grundlage der Analyse durch Insight Health waren dabei stets die Abgabepreise der pharmazeutischen Unternehmen. /

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