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Zur Rose

Umsatzanstieg um 30 Prozent

25.04.2018  10:53 Uhr

Von Ev Tebroke / Die Schweizer Unternehmensgruppe Zur Rose konnte im ersten Quartal 2018 ihren Umsatz erneut deutlich steigern. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet der Mutterkonzern der Versandapotheken Zur Rose und Doc Morris einen Umsatzanstieg von knapp 30 Prozent. Der Grund dafürliegt dem Unternehmen zufolge im deutschen OTC-Markt. Hier konnte Doc Morris durch Übernahmen und organisches Wachstum den Umsatz um knapp 76 Prozent auf mehr als 80 Millionen Euro erhöhen (Vergleichszeitraum 2017: knapp 45,5 Millionen Euro).

 

Auch im Bereich der verschreibungspflichtigen Medikamente konnte der Versender zulegen: Der Umsatz stieg um fast 11 Prozent auf rund 65,8 Millionen Euro (59,4 Millionen Euro). Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen in Deutschland im ersten Quartal 145,8 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2017: 104,9 Millionen Euro). Das entspricht einem Umsatzsprung von 39 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

 

Der Auslandsanteil am Umsatzkuchen stieg nach Angaben von Zur Rose mit 57 Prozent auf einen neuen Höchststand. In Deutschland hatten zuletzt die Übernahmen des Arzneimittel-Großhändlers Eurapon und der Versandapotheke Vitalsana die Expansion von Doc Morris vorangetrieben.

 

Die Versandapotheke Doc Morris profitiert den Zahlen zufolge deutlich vom Wegfall der Preisbindung für ausländische Versender bei Rx-Medikamenten seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Oktober 2016. Seitdem investiert die Zur Rose Group verstärkt in den deutschen Markt. Bereits im Jahr 2017 konnte sich der Konzern insgesamt über zweistellige Umsatzzuwächse (12 Prozent) freuen. Neben dem OTC-Bereich nimmt seither auch das Wachstum im Rx-Bereich zunehmend Fahrt auf. /

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