Pharmazeutische Zeitung online

Was nützt Prävention?

03.04.2012  16:54 Uhr

WIPIG / In den Industrieländern stehen chronische Krankheiten an erster Stelle in den Statistiken für Todesursachen. 80 Prozent der Gesundheitsausgaben werden in diesen Ländern für die Therapie chronischer Krankheiten ausgegeben. Daher ist folgende Frage berechtigt: Kann die primäre und sekundäre Prävention daran etwas ändern?

Zur Beantwortung dieser Frage werfen sich beim gemeinsamen Präventionskongress von WIPIG (Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen) und Pharmazeutischer Zeitung zwei Experten der Prävention im Gesundheitswesen und der Prävention durch den weitergebildeten Apotheker – ganz der Zielgruppe der Adressaten für Präventionsleistungen (Kinder, Berufstätige, Männer, Multimorbide) gerecht werdend –, den Ball diskutant zu. Professor Dr. Hartmut Morck und Margit Schlenk, Fachapothekerin für Offizinpharmazie und unter anderem Präventionsmanager WIPIG, spielen argumentativ Spielzüge der Prävention durch, betrachten Effektivität und Nachhaltigkeit von verschiedenen Präventionsmaßnahmen, beleuchten den Settingansatz (das heißt, das richtige Spielfeld, auf dem Präventionsleistungen idealerweise angeboten werden) und versuchen, den Spagat zwischen Investition in Prävention und Nachhaltigkeit erzielbarer Ergebnisse in Kosten-Aufwand-Relation zu vollführen.

 

Prävention muss spielerisch in den Alltag des Patienten integriert werden, muss zum Teamsport des Apothekenteams werden. Zwei »Trainer« beleuchten Strategien, Zweifel und Optimismus bezüglich der Implementierung von Prävention im Gesundheitswesen anhand aktueller Studiendaten.

 

Das Anmeldeformular zum Kongress vom 11. bis 13. Mai in München befindet sich unter www.wipig.de. /

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