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Nicht-interventionelle Aspirin-Studie

Rasche und effektive Wirkung bei Kopfschmerzen

Datum 02.04.2012  09:54 Uhr

Von Christoph Theurer und Uwe Gessner / Fast 1000 Anwender gaben in einer apothekenbasierten und nicht-interventionellen Untersuchung Auskunft über Wirksamkeit und Verträglichkeit von Aspirin®, das sie zur Behandlung von Kopfschmerzen im Rahmen der Selbstmedikation eingenommen hatten. Die Teilnehmer waren insgesamt sehr zufrieden mit dem Analgetikum – es wirkte schnell und zuverlässig und war gut verträglich. Entsprechend würden mehr als 92 Prozent der Verwender erneute Beschwerden wieder mit Aspirin behandeln.

Goldstandard zur Ermittlung der Wirksamkeit eines Medikamentes sind randomisierte klinische Studien (RCT). Deren Ergebnisse haben eine hohe interne Validität, da sie Patienten nach exakt festgelegten Ein- und Ausschlusskriterien auswählen und über die Randomisierung zu einer Interventions- beziehungsweise Kontrollgruppe die Vergleichbarkeit der Personenmerkmale gewährleisten. Allerdings lassen sich die Ergebnisse der RCT nur eingeschränkt auf Personengruppen übertragen, die nicht den Einschlusskriterien der Studien entsprechen. Im Gegensatz dazu zeichnen sich nicht-interventionelle Studien (NIS) durch eine hohe externe Validität aus. Sie verfolgen das Ziel, die Verwendung eines Medikamentes unter Alltagsbedingungen zu beobachten, zu dokumentieren und auszuwerten.

 

Studienziel und Methodik

 

Ziel der vorliegenden von Bayer durchgeführten NIS war es, durch die Befragung von Kunden, die in der Apotheke Aspirin zur Behandlung von Kopfschmerzen kauften, zu überprüfen, wie wirksam und verträglich das Analgetikum unter Alltagsbedingungen ist. Zudem wurde das Anwenderverhalten evaluiert.

Die deutschlandweit durchgeführte Untersuchung schloss 923 Anwender ein, die in 277 Apotheken rekrutiert worden waren. Sie dokumentierten die Behandlung und den Verlauf einer Kopfschmerzepisode, gegen die sie entweder Aspirin Effect Granulat oder Aspirin Tabletten eingenommen hatten. Einen entsprechenden Fragebogen dazu erhielten sie beim Kauf des Analgetikums in der Apotheke.

 

Beide Studienmedikationen enthalten 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS) pro Dosiereinheit (Tablette oder Beutel). Zu den Anwendungsgebieten gehören Erkrankungen mit leichten bis mäßig starken Schmerzen beziehungsweise Fieber. Als Einzeldosis werden für Erwachsene 0,5 g bis 1,0 g Acetylsalicylsäure, als Gesamttagesdosis maximal 3,0 g Acetyl-salicylsäure empfohlen. Ohne ärztliche Rücksprache soll das Analgetikum nicht länger als vier Tage angewendet werden. (1, 2)

 

Die Schmerzintensität während einer Kopfschmerzepisode erfassten die Teilnehmer vor und nach der Einnahme des Präparates auf einer visuellen Analogskala (VAS, Werte von 0 bis 100 mm). Primäre Zielparameter waren die Zeit bis zum Erreichen einer 50-prozentigen Schmerzreduktion im Vergleich zum Ausgangswert (= deutliche Schmerzlinderung) und die Zeit bis zur Schmerzreduktion auf 10 mm VAS (= annähernde Schmerzfreiheit). Die Bewertung der Wirksamkeit schließt lediglich solche Teilnehmer ein, die tatsächlich nur eines der beiden Prüfpräparate und keine zusätzlichen Medikamente verwendet hatten (n = 813).

 

Ergebnisse

 

An der Studie beteiligten sich etwa zwei Drittel Frauen (64 Prozent) und ein Drittel Männer (36 Prozent). Die Teilnehmer waren durchschnittlich 41 Jahre alt und wiesen einen mittleren Body-Mass-Index (BMI) von 24,7 ± 4,9 kg/m2 auf. Vor der Einnahme von Aspirin berichteten 88,9 Prozent der Patienten über mittelstarke bis starke Schmerzen (≥ 45 mm VAS), der Durchschnitt lag bei 67 mm VAS. Einem im Patientenfragebogen integrierten Schnelltest zufolge war ein gutes Drittel der Anwender (36,3 Prozent) von Migräne betroffen.

PZ-Originalia

In der Rubrik Originalia werden wissen­schaftliche Untersuchungen und Studien veröffentlicht. Eingereichte Beiträge sollten in der Regel den Umfang von zwei Druckseiten nicht überschreiten und per E-Mail geschickt werden. Die PZ behält sich vor, eingereichte Manuskripte abzulehnen. Die veröffentlichten Beiträge geben nicht grundsätzlich die Meinung der Redaktion wieder.

Die mittlere Behandlungsdauer mit dem Analgetikum betrug 1,4 ± 1,5 Tage. Drei Viertel der Teilnehmer (75,9 Prozent) beendeten die Therapie der Kopfschmerzepisode nach einem Tag, 15,1 Prozent nach zwei Tagen. Lediglich neun Patienten (0,9 Prozent) überschritten die empfohlene Therapiedauer von vier Tagen.

 

Der Hälfte der Teilnehmer (49,9 Prozent) reichte eine Einmalbehandlung mit Aspirin zur Therapie der Kopfschmerzepisode aus. Die Dosis der ersten sowie einer eventuellen zweiten Einnahme bestand im Median jeweils aus einer Tablette beziehungsweise einem Beutel. Die Gesamtdosis für die Therapie einer Kopfschmerzepisode lag im Mittel bei zwei Tabletten. Keiner der Patienten mit einer Behandlungsdauer von einem Tag überschritt die Tageshöchstdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.

 

Frauen tendierten im Vergleich zu Männern zu einer niedrigeren mittleren Gesamtdosis (2,6 ± 4,3 versus 3,1 ± 4,2 Tab­letten beziehungsweise Beutel). Mi­gränepatienten behandelten die Kopfschmerzepisode dagegen häufiger mehrmalig (59,1 versus 45,0 Prozent der Patienten ohne Migräne).

 

6,9 Prozent der Patienten (n = 64) verwendeten außer Acetylsalicylsäure weitere Präparate, am häufigsten Ibuprofen, Paracetamol, Magnesium, Triptane und Pfefferminzöl. Migränepatienten nahmen häufiger als die anderen Studienteilnehmer weitere Arzneimittel ein (11,0 Prozent versus 4,6 Prozent).

 

Effektiv und gut verträglich

 

Bereits 10 bis 20 Minuten nach der Einnahme von Aspirin nahmen die Kopfschmerzen deutlich ab, nach 90 Minuten wurde ein stabiles Niveau erreicht (Abbildung 1). Der deutlichste Anstieg der Ansprechraten (50-pro­zentige Schmerzreduktion) lag zwischen 20 und 30 Minuten, nach 40 Minuten war bei drei Vierteln der Anwender der Schmerz um die Hälf- te vermindert (Abbildung 2). Die durchschnitt­liche Zeit bis zum Erreichen einer deutlichen Schmerzlinderung lag bei 27 Minuten (95-Prozent-Konfidenzintervall 26,3–28,3).

Patienten, die weniger starke Kopfschmerzen hatten, die nicht unter Migräne litten oder die ohne weitere Kopfschmerz-Medikamente auskamen, erreichten eine deutliche Schmerzlinderung rascher als die Gesamtpopula­tion.

 

Beim zweiten Zielkriterium, der annähernden Schmerzfreiheit, war der deutlichste Anstieg zwischen 20 und 40 Minuten zu verzeichnen. Drei Viertel der Anwender (76,8 Prozent) waren 90 Minuten nach Einnahme des Analgetikums nahezu schmerzfrei (Abbildung 3). Die durchschnitt­liche Zeit bis zur Schmerzreduktion auf 10 mm VAS betrug 38,8 Minuten (95-Prozent-Konfidenzintervall 37,7–42,5).

Die Wirkdauer betrug im Median vier Stunden. Die meisten Teilnehmer gaben eine Wirkdauer von vier bis sechs Stunden an (47 Prozent), etwa ein Drittel (32,8 Prozent) dokumentierte eine Wirkdauer von mehr als acht Stunden (Abbildung 4). Von einem erneuten Auftreten der Kopfschmerzen nach durchschnittlich acht Stunden war etwa ein Drittel der Befragten (27,3 Prozent) betroffen, darunter besonders viele Migränepatienten (38,8 versus 21,3 Prozent bei Patienten ohne Mi­gräne).

 

Berichteten vor der Einnahme der Studienmedikation noch mehr als 87 Prozent der Teilnehmer, dass sie durch die Kopfschmerzen in ihren Tagesaktivitäten eingeschränkt waren (31 Prozent davon stark), fühlten sich drei Viertel der Anwender zwei Stunden nach der Einnahme nicht mehr beeinträchtigt. Entsprechend hoch war die Zufriedenheit der Studienteilnehmer: 93,4 Prozent von ihnen bewerteten die Wirksamkeit von Aspirin global mit gut oder sehr gut (Abbildung 5). Und 92,2 Prozent der Anwender erklärten, dass sie es im Falle erneuter Kopfschmerzen wieder kaufen würden.

Auch die Verträglichkeit von Aspirin stuften mehr als 90 Prozent des Gesamtkollektivs (n = 923) als gut beziehungsweise sehr gut ein (Abbildung 6). Die Nebenwirkungen entsprachen dabei dem bekannten Profil der Acetyl­salicylsäure, das heißt, es wurden hauptsächlich gastrointestinale Nebenwirkungen berichtet. Die Gesamtinzidenz von Nebenwirkungen lag bei 10,5 Prozent, 9,9 Prozent davon betrafen den Magen-Darm-Trakt.

 

Diskussion

 

In Sachen Effektivität bekam das Analgetikum gute Noten von den Studienteilnehmern: Mehr als 93 Prozent der Anwender beurteilen es bei Kopfschmerzen als sehr gut beziehungsweise gut wirksam. Grund dafür dürfte die deutliche Linderung der Schmerzen bereits nach 20 bis 30 Minuten und das Erreichen einer weitestgehenden Schmerzfreiheit nach 40 Minuten sein. Durch den Rückgang der Schmerzen wird es den Betroffenen außerdem ermöglicht, wieder ihren eigentlich geplanten Tagesaktivitäten nachzugehen: Drei Viertel der Anwender fühlten sich zwei Stunden nach der Einnahme nicht mehr durch die Schmerzen in ihren alltäglichen Aktivitäten beeinträchtigt.

Die kurze Anwendungsdauer von ein bis zwei Tagen und die niedrige Gesamtdosis von durchschnittlich weniger als drei Tabletten beziehungsweise Beuteln zeigt, dass die Patienten das Analgetikum in der Eigenhandlung von Kopfschmerzen verantwortungsvoll einsetzen und die Anwendungsempfehlungen der Packungsbeilage befolgen. Dabei kam fast die Hälfte der Anwender mit einer Einmalanwendung aus, die Tageshöchstdosis wurde nie überschritten. Und weniger als 1 Prozent der Teilnehmer überschritt die im Beipackzettel empfohlene maximale Behandlungsdauer von vier Tagen.

 

So gut verträglich wie andere OTC-Analgetika

 

Aufgrund der Historie der Acetylsalicylsäure, die früher in hohen Dosierungen als Dauermedikation zum Beispiel zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen eingesetzt wurde, bestehen bis heute zahlreiche Fehleinschätzungen zur Sicherheit und Verträglichkeit von ASS. Insbesondere die gastrointestinale Verträglichkeit wird im Vergleich zu anderen Schmerzmitteln häufig falsch eingeschätzt.

Dem stehen valide Studienergebnisse sowohl aus klinischen Studien als auch aus anderen nicht-interventionellen Untersuchungen gegenüber. So belegt unter anderem die bisher größte Metaanalyse individueller Patientendaten (IPD), dass Acetylsalicylsäure bei der Kurzzeitbehandlung von Schmerzen und Fieber gut verträglich ist. (3) Die Metaanalyse basiert auf den Daten von 67 randomisierten klinischen Studien und schloss insgesamt mehr als 13 000 Patienten ein, die entweder Aspirin, Placebo oder Präparate mit Vergleichssubstanzen (überwiegend Paracetamol oder Ibuprofen) eingenommen hatten. Das Ergebnis: Bei der kurzzeitigen Anwendung war Aspirin in OTC-Dosierungen in der Schmerz- und Fiebertherapie vergleichbar verträglich wie Ibuprofen und Paracetamol.

 

Die Daten der vorliegenden NIS und der IPD-Metaanalyse stehen auch im Einklang mit den Ergebnissen einer gepoolten Analyse der individuellen Daten von 9000 Patienten aus fünf früheren apothekenbasierten NIS (4): Auch hier lag die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei insgesamt 10 Prozent und damit im Bereich placebokontrollierter Studien. Die subjektive Beurteilung der Verträglichkeit von Aspirin wurde in dieser Analyse von mehr als 92 Prozent der Patienten als gut oder sehr gut angegeben. Dies entspricht auch den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung.

 

Zusammenfassung

 

Die Einnahme von Aspirin bei der Behandlung von Kopfschmerzen im Rahmen der Selbstmedikation führte bei der Mehrheit der Anwender innerhalb von 40 Minuten zur nahezu vollständigen Schmerzfreiheit. 93,4 Prozent beurteilen die Wirksamkeit bei Kopfschmerzen als sehr gut beziehungsweise gut. Dabei war die Verträglichkeit gut, die Inzidenz unerwünschter Effekte und das Nebenwirkungsprofil entsprachen dem vorangegangener klinischer und nicht-interventioneller Studien. 90,5 Prozent der Anwender beurteilten entsprechend die Verträglichkeit von Aspirin als sehr gut beziehungsweise gut.

Es wurde auch deutlich, dass Patienten das Medikament in der Behandlung von Kopfschmerzen im Rahmen der Selbstmedikation verantwortungsvoll einsetzen und die Anwendungsempfehlungen befolgen. Die Tatsache, dass mehr als 92 Prozent der Studienteilnehmer im Falle erneuter Kopfschmerzen wieder Aspirin einsetzen würden, unterstreicht die Gesamtzufriedenheit der Patienten mit dieser Therapieoption und gibt der Apotheke Sicherheit bei der Empfehlung des Präparates. /

Literatur

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Fachinformation Aspirin® Tabletten, Stand Juli 2009

Fachinformation Aspirin® Effect, Stand März 2009

Lanas A et al. Drugs in R&D 2011;11:277–88

Gessner U, Petersen-Braun M Pharm Ztg 2008, 153(27): 68–72

 

Kontakt

Dr. Christoph Theurer

Dr. Uwe Gessner

Bayer Vital GmbH

Gebäude K 56

51366 Leverkusen

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