Pharmazeutische Zeitung online

Hirn, Haut und Hormone

04.03.2014  16:49 Uhr

Vom 25. bis 30. Mai findet der 52. Pharmacon-Kongresses der Bundesapothekerkammer in Meran statt. Es ist also Zeit, über eine Teilnahme ernsthaft nachzudenken. Wie immer bietet der Kongress Apothekern die Möglichkeit, ihr Wissen in drei Themenschwerpunkten aufzufrischen und Neues hinzuzulernen. In diesem Jahr wird sich alles um das Zentralnervensystem, die Haut und die Hormone drehen (siehe dazu www.pharmacon.de).

 

Flankiert wird der Kongress von zwei Vorträgen von übergeordnetem Interesse. Den traditionellen Eröffnungsvortrag hält in diesem Jahr der Bestseller-Autor und Geschäftsführer des Gottlieb Duttweiler Instituts Dr. David Bosshart, der uns spannende Hintergrundinformationen zum Thema »Big Data – Deep Emotions: Was Amazon, Google, Apple und Facebook mit uns machen« geben wird. Und zum Abschluss des Kongresses am Freitag wird Dr. Erika Eikermann mit ihrem Vortrag »Gifte und Giftmorde – eine toxikologische Herausforderung« für Spannung sorgen.

 

Zwischen diesen beiden Vorträgen mit dem Blick über den Tellerrand liegen wie immer medizinisch-pharmazeutische Probleme, die von ausgewiesenen Experten für uns Arzneimittelfachleute aufbereitet werden. Einzelne Themen davon als Highlights hervorzuheben ist unmöglich. Alles ist spannend, pharmazeutisch wichtig und für die Praxis relevant.

 

Pharmazeutische Beratung und pharmazeutisches Handeln wird in Zukunft immer stärker von den zur Zeit erarbeiteten Konzepten zur Arzneimittel­therapiesicherheit (AMTS) getragen werden. Mit dem 52. Pharmacon-Kongress werden auch die zentralen Fortbildungsveranstaltungen damit beginnen, dieses System aufzugreifen.

 

Und noch eines gilt es zu bedenken: Fortbildung dient nicht ausschließlich beruflichen Belangen, sondern bietet auch Hilfe zur Selbsthilfe, wenn man selbst oder jemand im direkten Umfeld von einem ernsten Gesundheitsproblem betroffen ist.

Professor Dr. Theo Dingermann

Mitglied der Chefredaktion

 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa