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Nachgefragt

15.02.2011  16:45 Uhr

Pharmacon Davos 2011

Nachgefragt

...zur Fortbildungsveranstaltung in Davos

Von Christina Hohmann und Sven Siebenand / Die PZ fragte bei jungen Apothekerinnnen und Apothekern sowie Kolleginnen und Kollegen in spe nach, wie ihnen der diesjährige Pharmacon gefallen hat.

Meine Pharmacon-Premiere hat mir sehr gut gefallen.  Als Student fehlt mir noch Wissen bei Fragen aus der Apothekenpra­xis. Für mich waren deshalb besonders die Diskussionen nach den Vorträgen spannend, wenn konkrete Patientenfälle zur Sprache kamen. Etwas überrascht war ich, dass nur wenige Teilnehmer diese Möglichkeit genutzt haben. Ich würde auf alle Fälle wiederkommen. Klasse ist natürlich auch die Gelegenheit, Fortbildung und Skifahren kombinieren zu können. Gerade als Apothekernachwuchs muss man aber leider auch die Kostenfrage im Auge behalten. Christian R. Grunwitz, Pharmaziestudent, Frankfurt am Main

Ich ziehe eine positive Bilanz.  Die Vorträge sind eine tolle Wiederholung der Pharmakologie-Vorlesung. Gerade als Student im siebten Semester ist das ein toller Auffrischungskurs. Allein deswegen würde ich später noch mal wiederkommen. Denn lebenslanges Fortbilden ist wichtig. Auch die Möglichkeit zum fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen finde ich toll. Als Pharmacon-Neuling war der Kontakt zu den späteren Kollegen aber noch nicht allzu intensiv. Ein Come together am ersten Abend stelle ich mir nett vor. Was das Rahmenprogramm betrifft, denke ich, dass der Anreiz für jüngere und ältere Kolleginnen und Kolle­gen gleich hoch sein sollte. Katharina Kroh, Pharmaziestu­dentin, Frankfurt am Main

Ich bin zum ersten Mal in Davos und es gefällt mir sehr gut. Sehr angesprochen hat mich, dass es ein übergeordnetes Thema gibt und die einzelnen Vorträge ganz verschiedene Aspekte dieses Themas beleuchten. Ich will auf jeden Fall wiederkommen, auch wenn es als angestellte Apothekerin etwas schwierig ist, sich eine ganze Woche frei zu nehmen. Wünschenswert wäre daher ein Fortbildungskongress, der nicht über einen so langen Zeitraum geht und der eventuell in Deutschland stattfindet, an einem Ort der weniger teuer ist. Dr. Julia Kjer, angestellte Apothekerin aus Recklinghausen

Ich finde die Kombination aus Fortbildung,  Menschen treffen und Ski fahren in Davos optimal. Die Vorträge sind gut zusammen­gestellt. Die könnte man sich in Deutschland im Laufe des Jahres zwar auch an verschiedenen Orten anhören, aber hier werden sie kompakt dargestellt. Außerdem hat man die Möglichkeit, die Referenten anzusprechen und Fragen zu stellen. Spannend ist auch der Austausch mit den Kollegen – hier trifft man die interessierte Apothekerschaft. Wenn man mal rauskriecht aus seiner Apotheke, kann man deutlich mehr erleben und erfahren. Dr. Silke Walter, selbstständige Apothekerin aus Hannover

Ich bin bereits zum fünften Mal hier  und mir gefällt vor allem die hohe Qualität der Vorträge, die immer zu einem spannenden Themenbereich sind. Wir haben in der Schweiz auch ein Punkte­system zur Fortbildungssicherung und auf diesem Kongress kann ich mein Konto in einer Woche auffüllen. Außerdem finde ich es immer wieder schön, so viele Kollegen aus Deutschland zu treffen. Bettina Güttinger, angestellte Apothekerin aus Zürich

Pharmacon – das hat mir früher eigentlich nicht so viel gesagt.  Nun bin ich zum ersten Mal in Davos dabei und absolut begeistert. Besonders gut gefällt mir, dass ein übergeordnetes Thema von allen Seiten beleuchtet wird. Das bringt mir viel für die Apothekenpraxis und in der Vorbereitung auf das Dritte Staatsexa­men. Schön finde ich auch die Möglichkeit zum Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen in spe. Das war auf alle Fälle nicht mein letzter Pharmacon. Ich kann mir gut vorstellen, daraus eine Tradition zu machen. Maria Schultze-Florey, Pharmazeutin im Praktikum, Hamburg

Als beste Absolventin des Zweiten Staatsexamens der Uni Braunschweig wurde Frau Schultze-Florey von der Apothekerkammer Niedersachen zum Pharmacon nach Davos eingeladen.

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