Pharmazeutische Zeitung online

So macht Lernen doppelt Spaß

27.01.2016  09:23 Uhr

Von Annette von Bremen / Der Fortbildungskongress Pharmacon fand in diesem Jahr zum zweiten Mal in Schladming am Fuße des Dachsteinmassivs statt.

 

Wir, 50 junge Apotheker und PJ-ler aus ganz Deutschland und Österreich, hatten das Glück, eine der begehrten Karten vom Govi-Verlag und der PZ zu gewinnen. 

Das Thema der Woche war der Gastro­intestinaltrakt. Die hochkarätigen Referenten stellten die neuesten Erkenntnisse aus ihren Fachbereichen vor. Abgerundet wurde das Programm durch die audiovisuellen Vorträge am Mittag vom letzten Sommer-Pharmacon in Meran. In Seminargruppen wurden Ergebnisse aus zehn Jahren der ZL-Rezepturringversuche erörtert und die Medika­tionsanalyse anhand von Fallbeispielen erlernt und verfeinert. Während der berufspolitischen Diskussion am Donnerstag wurde deutlich, dass sich einige Aspekte im Apothekerleben zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien doch sehr voneinander unterscheiden. Es ist zu hoffen und zu fordern, dass auch die deutsche Politik den Apothekern mehr Kompetenzen zugesteht, damit der Beruf auch in Zukunft noch sinnvolle Perspektiven bietet!

 

Die grandiose Alpenlandschaft bot für jeden eine Möglichkeit, die Pausenzeiten zu nutzten. Für ein gemütliches Zusammenkommen außerhalb des Kongressgebäudes sorgte die Hüttenparty auf der Schladminger Tauernalm. Auch Kultur wurde großgeschrieben: Die Woche startete mit Klaus Maria Brandauer, der aus »Faust – ein gefesselter Prome­theus« stimmgewaltig vorlas und von Arno Waschk am Klavier begleitet wurde. Ebenso begeisterten junge Preis­träger von »Jugend musiziert« mit ihrer Stimme und am Schlagzeug.

 

Es war eine tolle Woche, in der wir auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht wurden und nette Kollegen aus dem ganzen Land kennenlernten. Ein ganz herzlicher Dank geht daher an den Govi-Verlag und die PZ, die uns dieses ermöglicht haben. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa