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Gröhe will Studienzugang für künftige Landärzte erleichtern

07.01.2014  16:51 Uhr

Von Yuki Schubert / Der neue Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat viel vor. Unter anderem will er mit den Wissenschaftsministern der Länder darüber sprechen, den Zugang zum Medizinstudium für diejenigen zu vereinfachen, die vorhaben, eine Praxis auf dem Land zu übernehmen.

 

Gröhe kann sich mit Blick auf den hohen Numerus clausus im Medizinstudium theoretisch vorstellen, einen Notenbonus für zukünftige Landärzte zu gewähren. »In einigen Bundesländern und an manchen Hochschulen werden entsprechende Regelungen ja auch schon erfolgreich praktiziert«, sagte er im Interview mit der »Bild am Sonntag«.

 

Gröhe will darüber hinaus die Sterbehilfe gesetzlich neu regeln. »Ich wünsche mir, dass wir jede geschäftsmäßige Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe stellen«, sagte der CDU-Politiker der »Rheinischen Post«. Bisher ist allein die aktive Sterbehilfe, also Tötung auf Verlangen, strafbar, jedoch nicht die Beihilfe zum Suizid.

 

Zu seiner Rolle als neuer Gesundheitsminister fand der ehemalige CDU-Generalsekretär ebenso klare Worte. Er sei zwar kein ausgewiesener Gesundheitspolitiker, sagte Gröhe in der »Bild am Sonntag«. Allerdings habe er durch seine Tätigkeit als langjähriger Vorsitzender des Diakonischen Werks in seiner Heimatstadt Neuss wichtige Einblicke in die Altenpflege, die Gemeindepsychiatrie und die Hospizarbeit gewonnen. /

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