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Welt-Thrombose-Tag

Aufklärung über Risiken und Symptome

Heute ist Welt-Thrombose-Tag. Aus diesem Anlass informiert die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin zum Thema Thrombose. Wer ist gefährdet, wie wird behandelt und was ist von Kompressionsstrümpfen zu halten?
AutorKontaktSven Siebenand
Datum 13.10.2025  16:20 Uhr
Bei Verdacht Heparin als Sofortmaßnahme

Bei Verdacht Heparin als Sofortmaßnahme

Wird eine Thrombose vermutet, helfen als Sofortmaßnahmen Heparin spritzen und das Bein wickeln. »Das ist bei Verdacht auf eine Thrombose in jedem Fall richtig und kann nicht schaden«, so der Mediziner. Um die Diagnose einer Thrombose sicherzustellen, ist dann eine Ultraschalluntersuchung bei einem Gefäßmediziner notwendig und ausreichend. Eine Phlebografie, also eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel, oder andere bildgebende Verfahren wie Computertomografie oder Magnetresonanztomografie brauche man dagegen nicht.

Ein Blutgerinnsel sollte immer mit Blutverdünnern therapiert werden, damit es nicht in die Lunge wandert und dort eine Embolie auslöst. »Ist ein Auslöser für das Gerinnsel festzumachen, gibt man die Blutverdünner für mindestens drei Monate«, erläutert Pourhassan. Falls es doch zur Lungenembolie kam, könne die Zeitspanne länger betragen, wobei die Dosis allmählich reduziert wird. Diese Maßnahme soll das Wiederholungsrisiko senken.

Was ist mit Kompressionsstrümpfen? Das Tragen sei in jedem Fall sinnvoll, Operationen dagegen selten notwendig. «Wir behandeln Thrombosen grundsätzlich ambulant, dafür muss man in der Regel nicht ins Krankenhaus«, betont der Gefäßchirurg. Wird die Diagnose früh gestellt, könne in den meisten Fällen auch mit einer kompletten Heilung gerechnet werden.

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