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RKI-Wochenbericht

Atemwegserkrankungen weiterhin auf hohem Niveau

Nach wie vor leiden sehr viele Menschen in Deutschland an einer akuten Atemwegserkrankung. Es dominieren Rhino- und Coronaviren, während Influenza und RSV bislang nur vereinzelt gemeldet wurden.
AutorKontaktdpa
Datum 07.11.2024  12:00 Uhr

Für die Woche vom 28. Oktober geht das Robert Koch-Institut (RKI) von etwa sechs Millionen Menschen mit einer akuten Atemwegsinfektion aus, unabhängig von einem Arztbesuch, wie es in einem aktuellen Bericht heißt. Die Werte bei Erwachsenen seien leicht gesunken, die bei Kindern leicht gestiegen. Die Zahl der schwer verlaufenden Infektionen sei allerdings immer noch niedrig. Die Atemwegserkrankungen werden aktuell hauptsächlich durch Rhinoviren, also die klassischen Erkältungsviren, und Coronaviren verursacht.

Die Grippe und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) spielen im Moment noch keine große Rolle. Für beide Krankheiten seien dem RKI bislang keine Ausbrüche mit mindestens fünf Fällen pro Ausbruch übermittelt worden.

Die Corona-Inzidenz in der Bevölkerung ist nach Angaben der Experten seit Ende September zurückgegangen und lag vergangene Woche geschätzt bei 700 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner. Die Schätzung basiert auf Fällen, die von Menschen selbst über ein Online-Portal gemeldet wurden. An das RKI wurden vergangene Woche bislang rund 8.630 laborbestätigte Corona-Infektionen gemeldet (Vorwoche: rund 12.310).

Durch die Herbstferien und die Feiertage in einigen Bundesländern können die Werte laut RKI stärker schwanken und sich nachträglich noch verändern.

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