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Treffen in Brüssel

Arzneimittelmangel – Kommission lädt Kostenträger ein

In der kommenden Woche wird sich die EU-Kommission mit den Kostenträgern der Mitgliedstaaten über die Lieferengpass-Problematik unterhalten. Das berichtete der Europaabgeordnete Peter Liese in einem Pressegespräch. Er forderte, insbesondere auf die Zuverlässigkeit der Lieferkette zu achten.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 17.05.2024  14:00 Uhr

Liese legt Vorschlag für Gesetz vor

Ein weiteres Anliegen von Liese sind die Schwierigkeiten, die infolge der Anforderungen der neuen Medizinprodukteverordnung entstanden sind. Da nun oftmals neue Zertifizierungen nötig sind, es aber insgesamt zu wenige Benannte Stellen gibt, hatte die neue Verordnung neben massiver Bürokratie auch zu erheblichen Engpässen und Versorgungseinschränkungen geführt. Außerdem hatten einige Hersteller ihre Produkte vom Markt genommen.

In den Augen des CDU-Abgeordneten hat die EU bei den Regulierungen über das Ziel hinausgeschossen. Wegen der Dringlichkeit des Themas hat Liese nun selbst einen 40-seitigen Gesetzgebungsvorschlag auf den Tisch gelegt. »Auch wenn wir formal als Parlament kein Initiativrecht haben, so möchte ich mit diesem Schritt den Prozess zur Änderung der Medizinprodukteverordnung beschleunigen«, sagte er.

Im Kern will er, dass die fünfjährige Re-Zertifizierung für Produkte niedriger Risikoklassen ganz entfällt. Für alle anderen Produkte will er den Rhythmus auf zehn Jahre verlängern.

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