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Argumentationshilfe zur Apothekenreform

Bevor die Apothekenreform kurz vor Weihnachten durchs Kabinett soll, wollen die Apotheker noch positiv Einfluss auf das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) nehmen. Die ABDA hat die Kammern und Verbände mit einer Kurzpositionierung zu den Referentenentwürfen versorgt, um die politische Arbeit in den Ländern zu unterstützen. Sogar die »Freie Apothekerschaft« sucht den Schulterschluss.
AutorAlexander Müller
Datum 30.10.2025  15:00 Uhr

Freie Apothekerschaft sucht Schulterschluss

Man sehe »erheblichen Gesprächsbedarf hinsichtlich der mündlichen Verbändeanhörung und der schriftlichen Stellungnahmen«, heißt es in der Einladung der FA zum Gipfel. Um der Politik deutlich zu machen, dass man sich nicht auseinanderdividieren lässt, will sich die FA mit den anderen Berufsvertretungen an einen Tisch setzen und ein »koordiniertes Vorgehen« besprechen. Das Treffen soll am 1. und 2. November in Frankfurt stattfinden. Wer eingeladen ist und teilnehmen wird, ist nicht bekannt.

ABDA-Präsident Thomas Preis erklärte gegenüber der PZ: »Wir sind im Rahmen der geplanten Apothekenreform im Austausch mit zahlreichen Organisationen im Gesundheitswesen. Es ist gut zu wissen, dass andere Organisationen dazu beitragen, das Gesetz im Sinne der Gesundheits- und Arzneimittelversorgung der Bürgerinnen und Bürger entscheidend zu verbessern.«

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