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Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern

Apotheker treffen SPD-Politiker

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut will sich für die Vor-Ort-Apotheken einsetzen – das hat er bei einem Treffen mit acht Apothekeninhabern aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern am Freitag angekündigt. An dem Austausch beteiligten sich auch die SPD-Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock, Johannes Arlt, Christos Pantazis und Herbert Wollmann.
Anne Orth
05.12.2022  15:15 Uhr

»Probleme werden gesehen«

Ein positives Fazit des Treffens zog Olaf Behrendt, Vorsitzender des Apothekerverbands Brandenburg und Apothekeninhaber, der bei dem Gespräch dabei war. »Unsere Probleme werden gesehen. Die Signale haben wir gesetzt«, resümierte Behrendt. Während des Gespräches schilderten die anwesenden Apothekerinnen und Apotheker den Abgeordneten die Probleme der Apothekerschaft – von Personalmangel und Nachwuchssorgen, zu niedriges Honorar über Lieferengpässe, Null-Retax und Präqualifizierung bis hin zum Rückgang der Apotheken. »Alle Themen, die uns unter den Nägeln brennen, haben wir angesprochen«, sagte Behrendt. Nach Angaben des Inhabers und Vorsitzenden des Apothekerverbands Brandenburg hätten die Politiker zugesagt, dass sie sich der Themen Null-Retax und Präqualifizierung annehmen wollen und dass sich bei einer Strukturreform etwas an der Honorierung ändern müsse. »Mein Eindruck ist, dass die Politiker die Problematik verstanden haben. Sie wollen sich für Apotheken vor Ort einsetzen. Das stimmt mich zuversichtlich«, sagte Behrendt. Der Bundestagsabgeordnete Heidenblut habe auch ein Treffen von Apothekern von der Basis mit Gesundheitspolitikern der Ampel-Koalition vorgeschlagen, berichtete Behrendt.

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