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Mit Politik sprechen

Apothekenproteste bewegen zum Umdenken

Der »Demovember« der Apotheken neigt sich dem Ende zu und viele fragen sich, ob die Proteste etwas gebracht haben. Ja, meinten ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening und Kammerpräsident Kai-Peter Siemsen bei der letzten Vollversammlung der Apothekerkammer Hamburg. Die Apothekerschaft müsse dran bleiben, denn langsam verstünden immer mehr Politiker, was schief läuft. Wie geht es nun weiter?
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 28.11.2023  13:00 Uhr

Kammerbeiträge sinken, Kammerwahl läuft

Nach Siemsens Präsidentenbericht und Overwienings Impulsvortrag mit anschließender Diskussion standen noch der Jahresabschluss, der Haushalt 2024 und eine neue Geschäftsordnung auf der Tagesordnung. Die Apothekerkammer Hamburg steht solide da, bescheinigte der Wirtschaftsprüfer Volker Huskamp. Durch Sparsamkeit und Rücklagen und trotz des stark angestiegenen Beitrags zum ABDA-Haushalt konnte die Kammerversammlung guten Gewissens eine Erniedrigung der Grund- und Betriebsstätten-Beiträge für alle Mitglieder beschließen.

Es war zudem die letzte Vollversammlung in der Geschichte der Hamburger Apothekerkammer. Theoretisch hatten immer alle mehr als 2700 Kammermitglieder die Möglichkeit, direkt über ihre Belange abzustimmen. Gemäß des neuen Hamburger Kammergesetzes wird die Vollversammlung im kommenden Jahr durch eine Delegiertenversammlung ersetzt. Dazu finden derzeit Wahlen in den Hamburger Bezirken statt.

Die Stimmen müssen bis zum Abend des 8. Dezember bei der Kammer eingegangen sein, erinnerte Siemsen und bat um eine rege Wahlbeteiligung, damit das neue Gremium auf einer möglichst breiten demokratischen Basis agieren kann. Erfreulicherweise hätten sich mehr und auch viele junge Apothekerinnen und Apotheker aufstellen lassen.

Das neue oberste Entscheidungsgremium der Hamburger Apothekerschaft wird aus 27 Delegierten bestehen. Eine Quotenregelung nach genauer Berufsausübung oder Inhabenden und Angestellten wird es nicht mehr geben. Die konstituierende Sitzung wird im Januar stattfinden. Die Delegiertenversammlung wird mindestens zweimal im Jahr tagen. Zusätzlich wird es eine offene Vollversammlung geben, die der Information und dem Meinungsaustausch, nicht aber der Beschlussfindung dienen soll. Mitstimmen können alle Mitglieder dagegen in den ebenfalls neu einzurichtenden Bezirksversammlungen.

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