Pharmazeutische Zeitung online
Tag der deutschen Einheit

Apotheken zur Wendezeit – Alles auf neu

Am heutigen 3. Oktober jährt sich die deutsche Wiedervereinigung zum 30. Mal. Wie haben Apotheker aus Ost und West diese ereignisreiche Zeit erlebt? Und wie wurde aus zwei Apothekensystemen ein einziges? Zwei prominente Zeitzeugen aus der Apothekerschaft erinnern sich.
Anna Pannen
03.10.2020  08:00 Uhr

Übertragung des Apothekenrechts auf die neuen Bundesländer

Die ehemaligen Kreisapotheker wurden in den meisten Fällen in die neuen Verwaltungen übernommen und wirkten im Auftrag der Treuhand an der Privatisierung mit. Das Apothekenrecht wurde eins zu eins auf die neuen Bundesländer übertragen. »Das war ein sehr erfolgreicher Teil des Einigungsprozesses«, sagt Friedemann Schmidt. Für die meisten Apotheken in den neuen Bundesländern habe danach eine wirtschaftlich erfolgreiche Zeit begonnen, insbesondere der zuvor im Osten kaum übliche Verkauf von Produkten zur Selbstmedikation sei gut angelaufen. Es habe viele Neugründungen gegeben und heute sei die Situation für Apotheker in Ost wie West nahezu dieselbe.

Schmidt erinnert sich deshalb gerne an die ersten Jahre nach dem Mauerfall zurück. »Es war eine Zeit des Aufbruchs, wir Apotheker konnten schnell und unbürokratisch Entscheidungen treffen und hatten einfach das Gefühl, viel zu bewegen«, erinnert sich der ABDA-Chef. Und so wird Schmidt genau wie Hans-Günter Friese am kommenden Samstag wieder vor dem Fernseher sitzen, den offiziellen Reden lauschen und die Ereignisse vor 30 Jahren noch einmal Revue passieren lassen.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa