Apotheken tragen zu höheren Impfquoten bei |
Die Bundesregierung macht keinen Hehl daraus, dass die angestrebten Impfquoten bislang nicht erreicht werden. Die zuletzt für das Jahr 2022 ausgewerteten Daten zeigten, dass sich die Impfquoten insbesondere bei Erwachsenen »weiterhin auf einem zu niedrigen Niveau« bewegten. Daher sei die Bundesregierung weiterhin bestrebt, die Impfquoten durch Aufklärung und Ausweitung des Impfangebots zu steigern.
Dabei setzt die Bundesregierung auch auf die Apotheken. »Mit einem perspektivischen Ausbau des Angebots von Impfungen, wie es der Entwurf eines Apotheken-Reformgesetzes vorsieht, können die Impfquoten nach Auffassung der Bundesregierung in der erwachsenen Bevölkerung gefördert werden«, heißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion.
Das Virus SARS-CoV-2 hat unsere Welt verändert. Seit Ende 2019 verbreitet sich der Erreger von Covid-19 und stellt die Wissenschaft vor enorme Herausforderungen. Sie hat sie angenommen und rasch Tests und Impfungen, auch für Kinder, entwickelt. Eine Übersicht über unsere Berichterstattung finden Sie auf der Themenseite Coronavirus.