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Apostart-Gewinner »Frag die Apotheke« setzt auf Beratung

Frag nicht Google, sondern »frag die Apotheke« – mit diesem Motto hat es die gleichnamige digitale Vertriebsplattform zum diesjährigen Gewinner des Start-up-Pitches Apostart gebracht. Das Kölner Unternehmen setzte sich bei der Expopharm gegen vier weitere Finalisten durch.
AutorKontaktPZ
Datum 15.09.2022  13:04 Uhr

Insgesamt fünf Start-ups im Finale

Gemeinsam mit dem letztendlichen Gewinner wetteiferten gestern Abend vier weitere Start-ups um den Sieg und somit um ein Preisgeld von 5000 Euro sowie die Option, sich bei der Expopharm im kommenden Jahr in Düsseldorf kostenlos zu präsentieren. Per Wild Card vorab ins Finale eingezogen war das Start-up Copeia, das das Erstattungsverfahren für medizinisches Cannabis mit einem Tool unterstützen will. Das Unternehmen landete gestern auf dem zweiten Platz.

Platz drei ging an Aporevision, ein Web-Tool, mit dem Apothekeninhaber kurzfristig eine Eigenrevision online durchführen können. Auf Platz vier landete die Kommunikationslösung Famedly, Platz fünf gab es für »Heat it«, einen ans Smartphone anzuschließenden Mini-Erhitzer, mit dem Juckreiz und Schmerzen nach Insektenstichen schnell gelindert werden sollen. Die Bewerber hatten je drei Minuten Zeit, sich zu präsentieren, anschließend gab es Rückfragen aus der vierköpfigen Jury. Bei der finalen Abstimmung stimmten Jury und Publikum zu je 50 Prozent über das Siegerunternehmen ab.

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