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Apotheker ohne Grenzen

AoG will hartem Winter etwas entgegensetzen

Krieg in der Ukraine, ungebrochene Flüchtlingsströme über das Mittelmeer, aber auch eine zunehmende Armut im eigenen Land: Die Arbeit der pharmazeutischen Hilfsorganisation Apotheker ohne Grenzen ist nötiger denn je.
Daniela Hüttemann
30.12.2022  16:30 Uhr

Flüchtlingshilfe wird ausgeweitet

In Athen und Thessaloniki unterstützt AoG gemeinsam mit den Medical Volunteers International die Arzneimittelversorgung von Flüchtlingen, die nach Europa gekommen sind. Diese Hilfe soll im kommenden Jahr auf Serbien ausgeweitet werden.

Noch relativ neu ist ein weiteres Projekt in Nepal. Im Nordosten des asiatischen Landes, nur etwa 50 Kilometer südlich vom Mount Everest, unterstützt der Verein fünf Gesundheitsposten und ein Krankenhaus im ländlichen Raum. AoG stellt dabei finanzielle Mittel für die Anschaffung von Arzneimitteln bereit, um die Therapiemöglichkeiten im Khumbu-Distrikt auszuweiten. Zudem bieten AoG-Einsatzkräfte dort Schulungen zum Thema Entsorgung von pharmazeutischem Müll sowie Lagermanagement an.

Erstmals seit Pandemiebeginn konnte AoG in diesem Jahr wieder seine Einsatzkräfteschulungen durchführen. Das Interesse war groß und alle Plätze schnell vergeben. Der Verein sieht sich somit gut gerüstet für Nothilfeeinsätze, wenn sie denn 2023 nötig werden.

»Nicht zuletzt haben wir in diesem Jahr, insbesondere durch unsere Ukrainehilfe, viele neue Mitglieder und Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen«, freut sich AoG-Vorstand Wenzel und verrät noch eine Neuerung für 2023: »Mit einer kleinen Dependance in Berlin wollen wir in Zukunft den wachsenden Ansprüchen gerecht werden und als Nichtregierungsorganisation im entwicklungspolitischen Umfeld der Hauptstadt präsent sein, wo ein großes Netzwerk für humanitäre Hilfe besteht. Unsere Hauptgeschäftsstelle bleibt aber natürlich in München.«

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