Pharmazeutische Zeitung online
Protein-basierter Coronaimpfstoff

Aktualisiertes Nuvaxovid nächste Woche verfügbar

Der an die Omikron-Subvariante XBB.1.5 angepasste Proteinimpfstoff Nuvaxovid® von Novavax wird ab nächster Woche zur Verfügung stehen. Er soll ab dem 11. Dezember an die Arztpraxen ausgeliefert werden, sofern diese ihn bis zum 5. Dezember bestellt hatten.
Christina Hohmann-Jeddi
06.12.2023  14:00 Uhr

Seit Ende November können Arztpraxen den Protein-basierten Impfstoff Nuvaxovid® von Novavax, der an die XBB.1.5-Variante des Coronavirus angepasst wurden, bestellen. Am 11. Dezember können Apotheken ihn nun erstmals ausliefern. Der aktualisierte monovalente Impfstoff Nuvaxovid XBB.1.5 ist für Personen ab zwölf Jahren zugelassen und kann zur Grundimmunisierung und für Auffrischimpfungen eingesetzt werden.

Nach den beiden aktualisierten XBB.1.5-Impfstoffen auf mRNA-Basis ist dies nun die erste angepasste Vakzine auf Proteinbasis. Sie ist seit 1. November in der Europäischen Union zugelassen. »Nuvaxovid XBB.1.5 steht als Fertiglösung bereit. Somit ist keine Verdünnung mit Natriumchlorid erforderlich«, informiert die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Die Vakzine kommt in Vials mit fünf Dosen zu je 0,5 ml auf den Markt.

Auffrischimpfungen gegen SARS-CoV-2 sollen den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zufolge Personen mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe erhalten. Dies sind alle Personen im Alter ab 60 Jahren sowie Personen ab dem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grundkrankheiten und Bewohner von Pflegeeinrichtungen. Auch Menschen mit einem erhöhten arbeitsbedingten Infektionsrisiko sowie Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Patienten unter immunsuppressiver Therapie, die durch eine Coronaimpfung selbst nicht sicher geschützt werden können, empfiehlt die STIKO einen Booster.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa