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Nach Luftangriff

Action medeor weitet Ukrainehilfe aus

Nach den gestrigen Angriffen auf zivile medizinische Einrichtungen in der Ukraine, bei denen unter anderem ein Kinderkrankenhaus in Kiew getroffen wurde, reagiert das Hilfswerk action medeor und weitet seine Medikamentenhilfe für die Ukraine aus.
Melanie Höhn
09.07.2024  12:30 Uhr
900 Tonnen Medikamente und medizinisches Equipment

900 Tonnen Medikamente und medizinisches Equipment

Seit der militärischen Eskalation im Februar 2022 unterstützt action medeor rund 180 Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine mit dringend benötigten Medikamenten, medizinischer Ausrüstung und Medizintechnik. Insgesamt 280 Hilfslieferungen mit über 900 Tonnen Medikamenten und medizinischem Equipment hat das Hilfswerk seither auf den Weg in die Ukraine gebracht.

Wer die Arbeit von action medeor unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun:

Lauterbach sichert Unterstützung zu

Auch die Bundesregierung sicherte der Ukraine nach dem Raketenangriff die Versorgung von kranken Kindern in Deutschland zu. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schrieb auf der Plattform X, er habe seinem Amtskollegen Wiktor Ljaschko zugesagt, »dass wir kranke Kinder in Not jederzeit aufnehmen, der nächste Rettungsflug startet schon am Mittwoch«. Weiter schrieb er: »Putin hat durch gezielten Angriff auf Kinderkrankenhaus erneut gezeigt: Er ist ein Kriegsverbrecher.« Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksij Makejew, dankte Lauterbach auf X für seine »aktive Solidarität und mitfühlende Menschlichkeit«. Das könne Kinderleben retten.

Die Bundesregierung hat seit Beginn des Kriegs mehrfach Erkrankte und Verletzte aus der Ukraine zur Behandlung in Deutschland aufgenommen, zudem auch Kinder mit palliativem Pflegebedarf. 

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