Pharmazeutische Zeitung online
Biopharmazeutika-Branche

Abnehm-Präparate pushen Umsätze in 2023

Erst Covid-19-Medikamente, dann Abnehm-Präparate: Im globalen Umsatzranking der biopharmazeutischen Industrie haben sich die Positionen in 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschoben. Hersteller von Arzneistoffen zur Gewichtsreduktion triumphieren. Der Informationsdienstleister Global Data hat die Umsätze der Top 20 der Biopharmazeutika-Branche unter die Lupe genommen.
Ev Tebroke
31.07.2024  17:00 Uhr
Bis 2030 mehr Umsatz als Krebsmedikament Keytruda

Bis 2030 mehr Umsatz als Krebsmedikament Keytruda

Nach Analysten-Einschätzung dürften die Verkaufszahlen der Abnehm-Medikamente bis 2030 jene des Krebsmedikaments Keytruda®, dem Verkaufsschlager des Herstellers MSD, übersteigen. Die prognostizierten Umsätze für Mounjaro, Zepbound und Ozempic liegen demnach bei 27,4 Milliarden Dollar, 27,3 Milliarden Dollar und 22,4 Milliarden Dollar, im Vergleich zu 21,3 Milliarden Dollar für Keytruda, laut der Datenbank von GlobalData.

Umsatzstärkstes Biopharmazeutika-Unternehmen ist in 2023 nun wieder das US-Unternehmen Johnson & Johnson mit 85,2 Milliarden US-Dollar.  Der vorherige Spitzenreiter Pfizer belegt aufgrund seines Umsatzeinbruchs auf 58,5 Milliarden US-Dollar in 2023 nur Platz vier. Auf Platz zwei liegt der Schweizer Konzern Roche mit 65,4 Milliarden US-Dollar Umsatz; auf Platz drei folgt MSD mit 60,1 Milliarden Dollar. Eli Lilly liegt auf Platz 12, Novo Nordisk folgt auf Platz 13. CSL kommt mit 13,3 Milliarden Dollar an 18. Stelle des Umsatzrankings.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa