Pharmazeutische Zeitung online
Hamburg

2. Gemeinsame Doktoranden-Tagung Klinische Pharmazie

Vom 22. bis zum 23. November 2024 fand die 2. Gemeinsame Doktoranden-Tagung Klinische Pharmazie in Hamburg statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Doktoranden der Klinischen Pharmazie und ihren Betreuern eine Plattform zum Austausch über wissenschaftliche Projekte anzubieten. Initiiert wird sie von mehreren Fachgesellschaften.
Isabel Waltering
07.01.2025  07:00 Uhr
2. Gemeinsame Doktoranden-Tagung Klinische Pharmazie

Nach der erfolgreichen 1. Gemeinsamen Doktoranden-Tagung Klinische Pharmazie, die im November 2023 vom Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA), der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie (DGKPha), der Arbeitsgruppe der Leitenden Apotheker in Universitätsklinika (LAUD im VUD), der Fachgruppe Klinische Pharmazie der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) und der Stiftung Patient & Klinische Pharmazie in Münster initiiert wurde, fand nun vom 22. bis zum 23. November 2024 die 2. Gemeinsame Doktoranden-Tagung in Hamburg statt.

Die Organisation vor Ort übernahm der Arbeitskreis von Professor Dr. Sebastian Wicha. Für die Tagung wurden 32 Abstracts eingereicht, die sowohl Projektskizzen als auch abgeschlossene Promotionen zum Inhalt hatten. Thematisch wurde das breite Spektrum der Forschung in der Klinischen Pharmazie abgebildet und reichte von Medikationsfehlern bei Kindern mit oraler Antitumortherapie über Entlassmanagement bis hin zum Vergleich populations-pharmakokinetischer Modelle.

Blitzlicht-Seassion als neues Format

Im Rahmen der Tagung wurden 12 Abstracts für Kurzvorträge und sechs für eine sogenannte Blitzlicht-Session ausgewählt. Diese fand zum ersten Mal statt. Die Doktoranden fassten kurz und prägnant die Inhalte ihrer Projekte zusammen, die sich schwerpunktmäßig mit patientenorientierten Outcomes beschäftigten. Dieses Format wurde hervorragend umgesetzt und kam auch beim Publikum sehr gut an.

Am ersten Tag wurden Maßnahmen zur Prozess- und Qualitätsoptimierung im Krankenhaus, zur Reduktion von Medikationsfehlern, zur Präzisionsdosierung von Linezolid, zur physikalisch-chemischen Stabilität von applikationsfähigen nab-Paclitaxel-Infusionsdispersionen, zu Herausforderungen bei der Kultivierung humaner Tumorzellen und zu prädiktiven Risikoscores für ein post-operatives Delir vorgestellt. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen, für das das Team um Wicha noch ein spannendes Kneipenquiz organisiert hatte.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa