Zwischen Apotheke und Berggipfel |
»Ich wollte meine Reiselust mit meinem Beruf als Apothekerin kombinieren und dabei viele neue Erfahrungen machen und viel Neues lernen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, Vertretungsapothekerin zu werden«, berichtet Rekowski. Bei »PZ Nachgefragt« stellt die Apothekerin, die sich Anfang 2021 selbstständig gemacht hat, Vor- und Nachteile der Vertretungstätigkeit vor: Von der Kundengewinnung über Versicherungen bis hin zur Altersvorsorge ist sie für alles selbst verantwortlich – dafür bietet dieses Berufsmodell ihr ein hohes Maß an Flexibilität.
Vertretungsapothekerin Flores Rekowski / Foto: Saskia Bauer
Ihre selbst bestimmte Freizeit nutzt Rekowski derzeit, um ein außergewöhnliches Wanderevent auf die Beine zu stellen: Mit einer Freundin organisiert sie derzeit ein sogenanntes Everesting-Event im Brandnertal im österreichischen Voralberg. Dabei besteigen die Teilnehmenden insgesamt 17 Mal einen Berg (bergauf zu Fuß, bergab mit der Gondel), um dadurch in Summe die 8848 Höhenmeter des Mount Everest zurückzulegen. Ziel sei es, Spaß zu haben, die eigene körperliche Belastbarkeit zu erleben und an seine Grenzen zu gehen, so Rekowski. Warum sich das laut der Apothekerin auch für Apothekenpersonal lohnen könnte, hören Sie in der aktuellen Folge »PZ Nachgefragt«.
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