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Comirnaty Omikron XBB.1.5

Zulassungs-Empfehlung für ersten angepassten Corona-Impfstoff

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) empfiehlt, den an die Omikron-Subvariante XBB.1.5 angepassten Covid-19-Impfstoff Comirnaty® von Biontech/Pfizer in der EU zuzulassen.
AutorKontaktAnnette Rößler
Datum 30.08.2023  17:00 Uhr

Der mRNA-Impfstoff ist an die Subvariante des Coronavirus angepasst, die in Europa aktuell dominiert. Wie die EMA mitteilt, ist Comirnaty Omikron XBB.1.5 für die Covid-19-Schutzimpfung von Erwachsenen und Kindern ab sechs Monaten vorgesehen. Im Zuge der Prüfung des Zulassungsantrags seien alle verfügbaren Daten zu Comirnaty, den anderen angepassten Versionen des Impfstoffs sowie neue Laborergebnisse zu der XBB.1.5-angepassten Vakzine berücksichtigt worden.

Entsprechend einer früheren Empfehlung, die die EMA zusammen mit der europäischen Seuchenschutzbehörde ECDC ausgesprochen hatte, sollen Erwachsene und Kinder ab fünf Jahren, die eine Impfung benötigen, einmalig mit dem Impfstoff immunisiert werden. Dies soll laut EMA unabhängig davon erfolgen, ob beziehungsweise wie oft die betroffenen Personen zuvor bereits gegen Covid-19 geimpft wurden. Kinder zwischen sechs Monaten und vier Jahren sollen eine Impfdosis erhalten, wenn sie bereits grundimmunisiert sind oder eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben. Immunnaive Kinder dieser Altersgruppe sollen dreimal mit Comirnaty Omikron XBB.1.5 geimpft werden.

Die aktuelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Covid-19-Impfung lautet: Allen Personen ab 18 Jahre wird eine Basisimmunität bestehend aus drei Antigenkontakten (Impfung oder Infektion, aber mit mindestens zwei Impfstoffdosen) empfohlen. Auffrischimpfungen werden nicht generell empfohlen, sondern nur bestimmten Gruppen, darunter etwa Personen mit relevanten Grunderkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten. Nach einem Antigenkontakt soll in der Regel frühestens nach zwölf Monaten eine Auffrischimpfung gegeben werden, vorzugsweise im Herbst.

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