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Wirtschaftsticker - Archiv

04.10.2004  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Gemeinsam transplantieren

Die Transplantationszentren in Marburg und Fulda schließen sich zu einem „Nordosthessen-Zentrum“ zusammen. Organe werden aber weiterhin an beiden Standorten verpflanzt, teilte das Universitätsklinikum Marburg mit. Bei der Organvermittlungsstelle Eurotransplant setzen die Einrichtungen Patienten künftig auf eine gemeinsame Warteliste, Ärzteteams sollen sich im Notfall vertreten. In Marburg werden Nieren und Bauchspeicheldrüsen verpflanzt, in Fulda Nieren und Herzen. dpa

Stichtag für LBK-Verkauf im Dezember

Für den vom Hamburger Senat geplanten Verkauf des Landesbetriebs Krankenhäuser (LBK) ist der 15. Dezember nunmehr zum Stichtag geworden. An diesem Tag werden gleich zwei Entscheidungen erwartet, wie Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) erklärte. Zunächst will das Verfassungsgericht über eine Klage entscheiden, mit der der Bürgerschaft eine Entscheidung über den LBK-Verkauf untersagt werden soll. Abhängig vom Urteil will das Landesparlament anschließend in zweiter Lesung über das Gesetz zum LBK-Verkauf abstimmen. dpa

Boehringer erweitert Forschung

Der Pharma-Konzern Boehringer Ingelheim hat an seinem Standort Biberach in Baden-Württemberg ein neues Forschungszentrum für knapp zehn Millionen Euro eröffnet. In dem Humanpharmakologischen Zentrum werden nach Angaben des Unternehmens die Eigenschaften von Substanzen zum ersten Mal am Menschen geprüft. Auch in Ingelheim bei Mainz, dem Stammsitz des Unternehmens, gibt es eine solche Einrichtung der klinischen Forschung auf dem Weg zur Zulassung neuer Medikamente. dpa

Klarstellung der Merck KgaA

Die Merck KgaA hat angesichts zahlreicher Anfragen noch einmal eindeutig klargestellt, dass das Unternehmen keinerlei Bezug zum US-Pharmaunternehmen Merck & Co., Whitehouse Station, New Jersey, hat. Die Medienanfragen bezogen sich auf die Vioxx-Rücknahme durch Merck & Co. Die historischen Wurzeln beider Unternehmen sind identisch und liegen in Darmstadt. Das erfolgreiche Exportgeschäft in die USA führte 1891 zur Gründung einer eigenen Niederlassung in New York, aus der nach Enteignung im Ersten Weltkrieg ab 1917 ein unabhängiges amerikanisches Unternehmen wurde: Merck & Co. Gemeinsam haben sie heute nur noch den Namen Merck. PZ Top

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