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Wirtschaftsticker - Archiv

24.02.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Bayer verkleinert Vorstand

Der Vorstand des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer soll von bisher fünf auf künftig vier Mitglieder verkleinert werden. Vorstandsmitglied Werner Spinner (54) werde das Unternehmen zum Ende des Monats aus persönlichen Gründen verlassen, teilte die Bayer AG am Montag in Leverkusen mit. Der Aufsichtsrat werde in der kommenden Woche über die Verkleinerung des Vorstandes und die neue Aufgabenverteilung in dem Gremium beraten. Spinner war im Vorstand für die Betreuung von einigen Regionen und Servicegesellschaften zuständig. Die Aufgaben würden nun auf mehrere Personen verteilt. dpa

Arbeitslose fühlen sich kränker

Arbeitslose fühlen sich nach einer Studie des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) weniger gesund als Berufstätige und gehen öfter zum Arzt. Menschen ohne Job leben nach den Angaben vom Montag auch weniger gesundheitsbewusst: Rund die Hälfte der arbeitslosen Männer raucht täglich, bei den berufstätigen Männern ist es nur ein Drittel. Arbeitslose treiben auch weniger Sport. Für die Studie wertete das RKI den Bundesgesundheits-Survey von 1998 mit Befragungs-Daten von 7124 arbeitslosen Bundesbürgern aus. dpa

DKV setzt auf Prävention

Die Deutsche Krankenversicherung (DKV) als Marktführer der Branche will stärker auf Prävention setzen. „Wir wollen im Gesundheitsbereich Lösungen aus einer Hand anbieten für Versicherung, Service und Versorgung“, sagte der DKV-Vorstandsvorsitzende Jan Boetius in Köln. Das zur Ergo-Versicherungsgruppe gehörende Unternehmen steigerte 2002 seine Beitragseinnahmen im In- und Ausland um 5,0 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Kunden in Europa wuchs um 5,3 Prozent auf 6,28 Millionen. Die Betragseinnahmen in Deutschland wuchsen im vergangenen Geschäftsjahr um 2,7 Prozent auf 3,04 Milliarden Euro. Die Zahl der Versicherten der DKV blieb 2002 mit insgesamt 2,83 Millionen Kunden stabil. Die Krankheitskostenvollversicherung stieg im Saldo um mehr als 19.600 auf knapp 788.000 Versicherte. Die Zahl der Beschäftigten in Europa sank um 500 auf rund 9500 Mitarbeiter. dpa Top

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