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Wirtschaftsticker - Archiv

12.01.2004  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Klinik Frankfurt/Oder zentral

Das Klinikum Frankfurt (Oder) hat seine innerstädtischen Standorte aufgelöst und alle Stationen am Hauptsitz in Markendorf zusammengefasst. Damit sei eine mehrjährige Investition abgeschlossen worden, teilte das Krankenhaus am Dienstag mit. Bislang hatte das Klinikum, dass wegen des Ausbruchs der Legionärskrankheit im Sommer 2003 in die Schlagzeilen geraten war, neben seinem Hauptsitz im Frankfurter Ortsteil Markendorf noch zwei Häuser in der Stadt. Dies habe die medizinische Versorgung, die Ver- und Entsorgung erschwert, hieß es. dpa

Geldsorgen bei Vivantes

Dem Krankenhauskonzern Vivantes droht möglicherweise die Insolvenz. Eine Sprecherin bestätigte am Dienstag entsprechende Informationen der „Berliner Morgenpost“ vom gleichen Tag. Der Konzern, an dem das Land Berlin als Gesellschafter beteiligt ist, habe einen Kreditrahmen von 217 Millionen Euro. „Wenn wir nichts unternehmen, ist dieser Rahmen Anfang Mai ausgeschöpft», sagte die Sprecherin in Berlin. Bis Ende Februar soll ein Rettungskonzept erarbeitet werden. Vivantes betreibt in Berlin neun Kliniken und hat insgesamt 14.000 Beschäftigte. dpa

Tarifeinigung bei Saar-Uniklinik

Für die 5000 Beschäftigten im Universitätsklinikum im saarländischen Homburg ändert sich trotz neuer Struktur nicht der Status. Das teilten Wissenschafts- und Innenministerium sowie die Klinikleitung am Montag mit. Nach dem neuen Tarifvertrag wird trotz Änderung der Rechtsform zu Jahresbeginn den Beschäftigten der bisherige Status zugesichert. Künftig ist nicht mehr das Land Arbeitgeber, sondern die Uniklinik selbst. Die bisherigen Tarifverträge und Dienstvereinbarungen gelten aber fort. dpa

Jobabbau beim LBK geht weiter

Der Hamburger Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) will durch weiteren Personalabbau jährlich rund 16 Millionen Euro einsparen. Mindestens 500 Stellen - vor allem solche, die nicht zum Pflegedienst gehören - werden noch in diesem Jahr gestrichen, sagte LBK-Sprecher Siegmar Eligehausen. dpa Top

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