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Wirtschaftsticker - Archiv

29.12.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Niedriger Krankenstand

Der Krankenstand in den Betrieben ist im Jahr 2003 auf den tiefsten Stand seit Einführung der Lohnfortzahlung im Jahr 1970 gefallen. Gegenüber 2002 sanken die krankheitsbedingten Fehlzeiten erneut um 10 Prozent und fielen auf einen Jahresdurchschnitt von 3,61 Prozent der Sollarbeitszeit. Dies geht aus einer Statistik des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Die durchschnittliche Fehlzeit ging damit auf neun Tage zurück. dpa

Gesundheitswesen als Jobmotor

Das schweizerische Forschungsinstitut Prognos sieht das Gesundheitswesen und Dienstleister als Jobmotoren der nächsten Jahrzehnte. Nach einer Branchenprognose im Auftrag des Nachrichtenmagazins „Focus“ könnte die Beschäftigtenzahl im Gesundheitswesen bis 2020 um 16 Prozent von derzeit 4 auf knapp 4,7 Millionen anwachsen. Bei Dienstleistungen für Unternehmen könnte die Zahl der Mitarbeiter sogar um 27 Prozent auf 4,6 Millionen steigen. dpa

Impfstoffwerke mit Umsatzplus

Die Impfstoffwerke Dessau-Tornau GmbH, Rodleben, startet mit einem kräftigen Umsatzplus ins neue Jahr. „Der Umsatz hat für 2003 erstmals die 55-Millionen-Euro-Grenze überschritten“, sagte der Geschäftsführer des Unternehmens, Heinz Hofmann. Im Jahr 2002 lag der Umsatz noch bei 42 Millionen Euro. Das Impfstoffwerk hat derzeit 250 Mitarbeiter. Weitere 180 Arbeitnehmer sind bei Dienstleistungsunternehmen für das IDT beschäftigt. dpa

Bayer beendet Umorganisation

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat zum Jahresende 2003 die Umorganisation seiner Geschäftsbereiche abgeschlossen. Alle Teilkonzerne und Servicegesellschaften seien mit der Eintragung ins Handelsregister rechtlich selbstständig geworden, teilte Bayer mit. Unter dem Dach des Bayer-Konzerns stehen künftig die Bayer CropScience AG (Pflanzenschutz), die Bayer Health Care AG (Gesundheit) sowie die Bayer MaterialScience AG (hochwertige Kunststoffe). Die Chemiesparte soll unter neuem Namen bis Anfang 2005 an die Börse gebracht werden. dpa Top

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