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Europe 2024

Wie wird Deutschland wieder zur »Apotheke der Welt«?

Deutschland droht im globalen Pharmamarkt den Anschluss zu verlieren. Die Pharmastrategie der Bundesregierung soll gegensteuern. Doch reichen die Maßnahmen? Darüber wurde am Mittwoch bei »Europe 2024« diskutiert. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 20.03.2024  17:34 Uhr

Forschung gegen Leid 

Mridul Agrawal gründete sein eigenes Startup, das sich auf die Beratung von Krebspatienten spezialisiert hat. Inzwischen lebt er in den USA, dort habe er ein anderes unternehmerisches Mindset gewonnen. »In Deutschland vermisse ich das Funktionieren von Innovationsökosystemen. In Cambridge haben sich zahlreiche Biotech-Firmen rund ums MIT angesiedelt. Innovation passiert durch Menschen, und in Amerika gibt es einfach fluidere Karrierewege.« Gleichzeitig sei zum Beispiel der Zugang zum Gesundheitssystem in den USA schlechter als in Deutschland. 

Agrawal begrüßt, dass das Medizinforschungsgesetz onkologischen Patienten einen leichteren Zugang zu neuen Therapien ermöglichen soll: »Viele Menschen mit einer Krebserkrankung können nicht auf den Zeitpunkt der Zulassung warten.«

Gariele Katzmarek erklärte am Beispiel Brustkrebs, warum es wichtig sei, der Forschung umfassende Daten zur Verfügung zu stellen: »Wir haben ein umfassendes Register in Heidelberg, das zeigt, welche Behandlungen für welche Patientin sinnvoll ist. Anhand von Daten kann man feststellen, welche Art Tumor vorliegt. Das erspart viel Leid und es lässt sich weiterentwickeln.« Es sei also wichtig, die Pharmaforschung entschlossen voranzutreiben, da dies sehr viel menschliches Leid verhindern könne. 

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