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Kinder und Kurzsichtigkeit

Wie viel Bildschirmzeit ist zu viel?

Je mehr Zeit Kinder vor Smartphone oder Tablet verbringen, umso größer ist die Gefahr einer Kurzsichtigkeit. Doch welche Zeitspanne ist unbedenklich für das Auge und wie kann man dem Sehschaden vorbeugen?
AutorKontaktBrigitte M. Gensthaler
Datum 15.05.2025  11:00 Uhr
Im Kino nach hinten, im Alltag ins Freie

Im Kino nach hinten, im Alltag ins Freie

Generell gilt: Je weiter entfernt der Bildschirm ist, umso weniger Nahreiz entsteht. Heißt also: Einen Bildschirm in fünf Metern Entfernung zu betrachten, ist wahrscheinlich weniger bedenklich, weil dieser Abstand für das Auge schon die Ferne darstellt. Ein Computer im Abstand von 50 bis 60 cm kann deutlich mehr Kurzsichtigkeit hervorrufen.

Hilfreich sei es, sich im Kino oder vor dem Fernseher weiter nach hinten zu setzen, sagte Pfeiffer. »Kinder und Jugendliche halten ihr Handy aber gern in 20 cm Entfernung vor das Gesicht. Das bewirkt wegen der großen Nähe und verstärkten Muskelanstrengung einen viel stärkeren Wachstumsreiz für das Auge und damit Kurzsichtigkeit.«

Für die Augengesundheit müsse die Smartphone-Nutzung bei Kindern und Jugendlichen begrenzt werden, forderte der Arzt. Stark prophylaktisch wirksam sei ein Aufenthalt von mehr als zwei Stunden täglich im Freien – »ohne Handy natürlich«. Dies könne das Risiko, kurzsichtig zu werden, nicht vollständig verhindern, aber deutlich verringern. Ist es das starke Licht, der Blick in die Ferne oder die Bewegung? »Was genau prophylaktisch wirkt, wissen wir noch nicht.« Auf jeden Fall müsse sehr helles Sonnenlicht gedämpft werden: »Auch Kinder und Jugendliche müssen Sonnenbrillen tragen.«

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